Die Wunder der zufälligen Charaktererschaffung und Geomorph

Nachdem jetzt 4 der 6 Spielercharaktere so weit stehen, wollte ich einige Highlights ansprechen:

Die zufällige Wesenszuggenerierung hat wunderbar geklappt. Wenn der CN Druidengnom den Kampfwesenszug „Mörder“ auswürfelt, und alle sich einig sind wie er an seinen Tiergefährten (Bärenbaby) gekommen ist: „Was kann ich dafür wenn die Mutter im Weg steht?“. Vielleichts wird’s trotzdem noch ein Eber. Und nachdem wir so Spaß hatten damit, kam Torsten auf die Idee sein Geschlecht auszuwürfeln – und alle machten mit. Torsten hat jetzt selbst mit der Herausforderung zu kämpfen, eine Frau zu spielen – genauso wie alle anderen außer dem Druidengnom von Olli. Außerdem hat die „unfreie“ Attributsgenerierung zu zwei Klerikern und einem Druiden geführt – Kleriker sind normalerweise (Ich weiß nicht, warum!) nicht sehr beliebt am Tisch. Wir hatten jedenfalls schon Spaß bevor der erste Würfel fiel. Ach so, und Alex’s Zwergenklerikerin betet Irori an , und Hanns spielt eine …äh… Nonne. Da sind die beiden unabhängig voneinander draufgekommen (Ich bin mir noch nicht sicher, ob das heißt, das jetzt alle Götter Golarions „drin“ sind, oder nicht… Alle Dämonen-,  Höllen- und Daimonionfürsten (bzw. Entropiebuddies oder wie die bei Pathfinder noch heißen – immer noch besser als Yuggoloths 😉 ) aus allen Editionen sind jedenfalls sowieso drin. Die Freiheit der Privatkampagne).

Auch gut angekommen sind die grob von Jeff Rients geklauten Ausrüstungszettel. Die Versuche von Torsten sich eine Repertierarmbrust als Waffe der Wahl auszusuchen um diese dann zwecks Erhöhung des Startkapitals zu verkloppen habe ich nicht aktiv was entgegengesetzt. Bis auf den Hinweis, das es nicht garantiert ist, das die Charaktere vor dem ersten Kampf an einen Händler geraten… ^_^

Es gibt einige Wehmutstropfen (für mich, aber nur aus Spieltestgründen): Die Jungs warens sich einig bei den Fertigkeiten alles beim Normalen zu lassen, und auch die Rassenoptionen sind weder für Gnome noch Halblinge gut angekommen – ich bin gespannt ob Henning seinen Elfen auch nach dem Buch spielen will. Oder seine Elfe. Vielleicht bin ich bei den Beiden vorgenannten auch nur etwas zu weit gegangen. Food for thought…

Ok, jetzt noch zu etwas ganz anderem:

GEOMORPH 1:

Wer sich jetzt fragt, was das soll, der sei an folgende Seiten verwiesen:

Dyson Logos hat es angefangen, und hier seine Geomorphs reingestellt und zusätzliche Links gesammelt, und Dave hat den extrageilen Mapper online gestellt. Und ich hab mich anstecken lassen und das Ganze auch noch an Dysons Style angenähert. Hat man was mit kleinen Strichmustern zu tun, während am Tisch gegenüber die Tochter über Mathe verzweifelt… hehe. Und geplant sind zumindest 5 in dieser Woche und am Wochenende eine Handvoll Ecken und Kanten. Wenn ich meinen schwarzen Stabilo Point 88 wiederfinde… in meiner „Ordnung“ nicht gesagt… zur Not kauf ich aber einen Neuen.

ABER ich verspreche nichts. Ich bin eben der, der ich bin.

Zum Geomorph selber: Ich mag Geheimtüren, die irgendwie Sinn machen. Hier eine Abkürzung in einen ansonsten nicht so schnell zu erreichenden Teil des Dungeons. Und ein Schwarzes Loch… nein… Runenstein… oder … Brunnen? Ach WAS: Blumenbeet in der Mitte. Hacke, Gieskanne und Dünger sind hinter der zweiten Geheimtür. Oder Dritten. Je nachdem. 😉

BDD

Euer Rorschachhamster

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