Spielbericht Ortydamnos Wahrheit #3 „Quo Vadis?“

Dieser Abend begann auf dem Leichnahm des Anglerfischexperiments. Björn stieß erst sehr spät via Discord hinzu, war also bei fast allem Wichtigem nicht dabei… Oh, und weil ich das erst drei Tage später schreibe, habe ich bestimmt die Hälfte vergessen.

Die SC:

Reszilax, wSahuagin, Klerikerin des Poseidon, Stufe 6, Olli

(Oszilla, mSahuagin, Kämpfer, Stufe 6, Björn)

Hrapha Nuschela, w sickernde* Halbelfe, Kämpferin/Klerikerin des Hephaistos, Stufe 5, Alex

Theira, w nasse* Wasserfrau, Druidin, Stufe 5, Bex

Gaithokles, mNecker, Zauberkundiger/Dieb, Stufe 4, Hanns

Vuschul, mOktomensch, Dieb, Stufe 3, Kevin

Saki, wSahuagin, Kämpferin, Stufe 2, Vivi

Rukrik, mKrabbenmensch, Kämpfer, Stufe 2, Torsten

Die Gruppe durchsucht das Experiment, und Vuschul nimmt den Ring an sich, von dem die Gruppe nicht grundlos glaubt, es ist ein Unsichtbarkeitsring – aber kann ja trotzdem verflucht sein. Jedenfalls werden die Türen geöffnet – im Osten ein Raum mit weiterer Tür, der erstmal ignoriert wird, im Norden das Schlaflager des Experiments, das durchwühlen des dreckigen Nestes fördert nur einen einsamen Fischwanz hervor. Im Westen schließlich ein großer Abfallhaufen, in dem herumgestochert wird. Ein Schneckenhorn mit Kupferstück mit kleiner Kugel am Spitzen ende, ein kleiner Edelstein und ein glattpoliertes Medallion aus Edelstahl sowie eine große Menge Gold- und noch mehr Silbermünzen werden gefunden. Die Gruppe beschließt diese gleich an Ort und Stelle zu zählen. Plötzlich (nach einem mißlungenem Überraschungswurf) dringen durch den Südeingang 10 Krabbenmenschkultisten ein, und verlangen, das die SC sich ergeben. Endlich mal eine Zufallsbegegnung als Konsequenz aus dem Herumgeeiere… ^_^. Nach einem kurzen Gespräch mit Rukrik entscheiden die Kultisten, das es bei der Gruppe offensichtlich um unverbesserliche Ketzer handelt und greifen an. Obwohl sie sich vorbereitet hatten, waren die Kultisten schneller als die SC und umzingelten mehrere von ihnen. Ein knapper Kampf mit mehreren knappen Würfen und ständig sinkenden TP entstand – und verdammt vielen Einsen auf Seite der Krabbenmenschen. Rukrik, auf den die Kultisten als Krabbenmensch besonderen Hass hatten, hätte drei mal oder so getötet werden können, wenn die Schadenswürfe nicht auch nur 1 oder 2 gezeigt hätten. Am Ende bleiben aber zwei Krabbenmenschen zurück, die sich ergeben, und die Gruppe hat keine Verluste – sind aber alle ausgezaubert und mehr oder weniger stark verletzt, und Vuschul ist gerade so noch am Leben, aber ohnmächtig. Endlich beschließt man sich auf den Rückweg zu machen, die Kultisten vor sich hertreibend. Nachdem aus ihnen nur wenig herausbekommen hat, ein Tempel soll irgendwo auf dieser Ebene sein, und der Erzweihbischof als Diener der Großen Krabbe wird sie bestrafen jadajada, werden die beiden von Theira und Rukrik im alten Grabraum erstochen und in den Schacht geworfen, aus denen das unheimliche Glühen gekommen war. Keine Fraßgeräusche.

Die Gruppe verläßt das Verließ an den Mietlingen der Plünderhaie vorbei und kehrt in die Stadt zurück, nachem der Priester des Tempels, Scherkreschark zwar Vuschul geheilt hat, sich aber weigert Reszilax zu heilen (Sahuaginrassismus? Oder etwas anderes? wundert man sich). Die Gruppe schwimmt zum Tempel des Hesperornis. Theira steigt eine Stufe auf, was sie nach den EP schon beim letzten Mal hätte machen können… Aber zusammenrechnen und so… 😉  Sie kann sich jetzt in Tiere verwandeln! 😀

Nachdem sie in den Hauptraum des Tempels geschwommen sind, werden sie schnell von einem Unterpriester daran erinnert, das die Hintertür benutzen sollen, und in ihr Quartier im Keller geführt. Sie ruhen sich aus. Sothokles, der Tritonhohepriester, heilt (endlich) Reszilax, und ist beleidigt angesichts des geringen Opfers das sie ihm als Dank zukommen läßt… Es wird diskutiert wo sie ihren erworbenen Reichtum lagern können – bei den Reitbarrakudas, die im Reitstall der Kaserne untergekommen sind? Aber wie vertrauensvoll sind die Soldaten? Im Tempel? Anderswo?

Dann machen sie sich, auf Anraten von Sothokles, auf zum Grundbuchamt, wo sie nachgefragt hatten, wem das verfallene Kabarett in der Unterstadt gehört, das sie von einer Nixenbanshee befreit haben. Rukrik und ..äh… noch wer (Hrapha?) belauschen ein leises Gespräch im Gang, als die Beamtin die Unterlagen holt. „Ist da nicht das Komma verrutscht?“ fragt diese eine unbekannte Person. „Nein, Befehl von ganz oben“ „Von der Diktatorin? „Nein, noch weiter oben!“. Nachdem die Beamtin dann den Sc erklärt hat, das es keine bekannten Erben gibt, und deswegen der Besitz nach einem Jahr und einem Tag, wenn sich niemand meldet, an die Stadt fällt, bietet sie ihnen an das Kabarett für diese Zeit zu pachten, für (lächerlich niedrige) 2.000 GM.

Die Sc diskutieren, was das alles zu bedeuten hat, und ob es einen Zugang zum Verließ aus dem Kabarett geben könnte, und was sie damit sollen da sie ja sowieso aus der Stadt weggehen wollen, sobald sie die Informationen gefunden haben, wegen der sie erst in die Muschelstadt gekommen sind: Nämlich wo sich Atlantis befindet…

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

Spielbericht Ortydamnos Wahrheit #2 „Freund!“

Ok, nächster Abend.

Die Gruppe entscheidet sich, die gelähmte Reszilax weiter hinter sich herzuziehen… Trotz Andeutungen, das Olli die ganze Zeit danebensitzt… naja, es gab Pizza und blöde Witze, auch was wert. Hoffe ich, hab’ es nachher nochmal thematisiert. :/ Ja, ihr Arschkrampen könnt das hier gerne nochmal lesen! ;D Hab’ euch lieb!

System: Mächtig gehausregeltes Swords & Wizardry

Die SC:

Reszilax, wSahuagin, Klerikerin des Poseidon, Stufe 6, Olli

Oszilla, mSahuagin, Kämpfer, Stufe 6, Björn

Hrapha Nuschela, w sickernde* Halbelfe, Kämpferin/Klerikerin des Hephaistos, Stufe 5, Alex

Gaithokles, mNecker, Zauberkundiger/Dieb, Stufe 4, Hanns

Theira, w nasse* Wasserfrau, Druidin, Stufe 4, Bex

Vuschul, mOktomensch, Dieb, Stufe 3, Kevin

Saki, wSahuagin, Kämpferin, Stufe 2, Vivi

Rukrik, mKrabbenmensch, Kämpfer, Stufe 2, Torsten

Im Süden des Luftraums mit den Überresten der Fallenstellerbestie geht’s wieder ins Wasser, und ein kurzer Gang endet an einer Tür. Sie besehen sich das erste Mal die normalen Türen des Verlieses, große Schotten wie Schellmuscheln geformt und mit totem Muschelmuskelfleich oben angebracht, öffnen sich in beide Richtungen und fallen automatisch wieder zu. Nervöses Fallenbefürchte bewahrheitet sich nicht. Dahinter ein schmuckloser Raum mit einem eingestürzten Gang als einzigen Ausgang. Nach den Erlebnissen mit dem Felsen verzichtet die Gruppe darauf, sich durchzugraben. 😀

Im Norden gibt es einen Abzweigung aus der bläuliches Licht herausscheint, ein blaue Flamme, aus der Blasen blubbern, ist für die spähenden Vuschul und Gaithokles zu erahnen. Feinde werden vermutet und der Norden links… eigentlich rechts liegen gelassen, denn es geht nach Westen. Der Weg durch ein wider Erwarten ungefährlichen Raum voller weißer Polypen und Höhlenfische wird vom Furchtlosen Rukrik durchquert, hinter einer Tür um die Ecke wieder ein eingestürzter Gang. Ein Durchgang im Norden führt in einen an der Decke luftgefüllten Raum – zwei Fackeln schwimmen dort. Es wird lange gerätselt. Im Westen befindet sich ein Raum mit zwei Türen, hinter der südlichen wird geknurrt. Erinnert Gaithokles an Riesenhandfische, großes Maul auf vier Flossen. Vuschul späht vorsichtig hinein, aber wird gesehen… Er klebt sich über die Tür und läßt nur zwei der vier tatsächlichen Handfische zur Zeit herein. Vorne stehen schwimmen Oszilla und Hrapha, die prompt trotz ihrer hohen RK mit einer kritischen 20 verschluckt und ordentlich großen Schaden verkaut wird – sie opfert ihren Helm, um keinen Arm zu verlieren. Hab ich schon erwähnt, dass die kritischen Treffertabellen nicht meine Idee waren? Man kann aber einen Helm opfern… Jetzt hat Hrapha keinen mehr… ^_^°

Trotzdem werden die Tiere nach sehr viel ergebnislosem Herumgefuchtel mit den Waffen (Die Würfel halt…) mit wenig Aufwand getötet, als Theira sie magisch hält. Im Raum der Fische finden sich über 1000 Goldmünzen, etwas weniger SM, nochmal soviele Bronzemünzen und über 13.000 Kupfermünzen… Ein kleiner Edelstein und ein Knochenpiercing. In der Decke des Raumes führt ein Schacht nach oben. Während des Plünderns (GM und SM in den Nimmervollen Beutel…) hat Saki die im Luftraum treibende Reszilax an der langen Leine, als eine Reisensepia versucht diese zu verspeisen! Gaithokles und sie gewinnen ein kurzes Tauziehen, als Hrapha vorbeistürmt und mit einem Schwerthieb (unter Wasser, aber der magische Bonus negiert den Abzug…) das Tier tötet. Eine einzelne ziemlich mickrige Riesensepia… da zeigt der Würfel einmal Zufallsbegegnung und dann sowas… Tststs. ^_^

Oben am Schacht ist Licht, also wird er links liegen gelassen und ab durch die nächste Tür im Westen. Eine große, mit grüner Flüssigkeit gefüllte Glassäule reicht vom Boden zur Decke, mit einem darin schwebenden Torso. Der Torso hat zwar weder Gliedmaßen noch Kopf, aber keine Wunden, nur glatte Haut. Rukrik fängt an, an den Bedienelementen zu spielen, zu seiner Enttäuschung ohne irgendwelche bemerkbaren Auswirkungen außer Piepen und knirschen (Die Spielleitung würfelt…). In einem Nebenraum finden sich Schädel und Einmachgläser mit zerfallenen Organen. Auch ein Penis. War Thema beim Torso…

Im anderen Nebenraum Knochen und Gräten von Meerbewohnergliedmaßen…

Die Tür im Norden führt in einen kurzen Gang mit einer weiteren Tür. Vuschul hört dahinter leises Flüstern auf Griechisch (die Standardsprache der Tritonen 😀 ). Irgendwas mit „Freund“… Er späht hinein und entdeckt ein merkwürdiges Mischwesen aus allen möglichen Meeresbewohnern mit Anglerfischkopf, komplett mit Angel, das in einer zersplitterten und verrosteten Version der Glasröhre aus dem anderen Raum sitzt. .

Nach kurzer, leiser Diskussion wird entschlossen, dem Monster freundlich entgegenzutreten, und es bezaubert prompt mit einem „Freund“ und seiner Angel Vuschul. Das wird als Kriegserklärung aufgefaßt und es entsteht ein etwas wilder Kampf, bei dem Vuschul verhindern will, das sein Freund verletzt wird, er selbst aber keinen trifft, und sich das Vieh plötzlich irgendwie unsichtbar macht. Oszilla und Hrapha werfen Netze, aber keiner ortet das Wesen – außer Vuschul, der es hört, und sich zwischen es und die Feinde stellt. So verraten haut das Wesen ihn, und die Verzauberung und die Unsichtbarkeit ist weg. Gaithokles magische Geschosse verletzen zuerst das Wesen, aber dann heilen sie es? Verwirrung. Auch der kleine Blitz von Hraphas Langschwert heilt es, aber nicht genug um den Rest des Schwertschadens zu negieren. Es bezaubert, zufällig, weil es eher verwirrt ist… wieder Vuschul! Kurze Zeit später aber haucht das Untier mit einem letzten „Freund…“ sein Leben aus… Vuschul schreit vor Kummer auf, bevor der Zauber von ihm abfällt. Spieleabend vorbei. 🙂

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

Spielbericht Ortydamnos Wahrheit #1

Erstmal vorneweg, ich habe keine Ahnung ob ich das regelmäßig oder auch nur mehr als einmal mache. Und es ist eine Unterwasserkampagne die schon 2 Jahre läuft, die SC haben sich gerade in einen Dungeon in einer Riesenmuschel gewagt, genannt Ortydamnos Wahrheit, auf der Suche nach Hinweisen auf Atlantis… Sie haben schon viele Gerüchte gehört, aber nichts Konkretes. Achso, in der Muschel befindet sich eine Stadt, von Tritonen und Krabbenmenschen bewohnt. Genannt Ortydamnos (nach einem Tritonenheld der Vergangenheit) oder Rukthrak (von den Krabbenmenschen).

System: Mächtig gehausregeltes Swords & Wizardry

Die SC:

Reszilax, wSahuagin, Klerikerin des Poseidon, Stufe 6, Olli

Oszilla, mSahuagin, Kämpfer, Stufe 6, Björn

Hrapha Nuschela, w sickernde* Halbelfe, Kämpferin/Klerikerin des Hephaistos, Stufe 5, Alex

Gaithokles, mNecker, Zauberkundiger/Dieb, Stufe 4, Hanns

Theira, w nasse* Wasserfrau, Druidin, Stufe 4, Bex

Vuschul, mOktomensch, Dieb, Stufe 3, Kevin

Saki, wSahuagin, Kämpferin, Stufe 2, Vivi

Rukrik, mKrabbenmensch, Kämpfer, Stufe 2, Torsten

Ja, 8 Spieler, geordnet nach Anwesenheit der Charaktere in der Kampagne, Björn ist im Moment im Skiurlaub, und Hanns immer in Dresden via Discord und Roll20, die Karte geht auch an die anwesenden Spieler über dritten Monitor. * ist aus meinem Monstermix (Wasser), für Oberflächenwesen (Halbelfe und Mensch, halt).

Die Party, dessen Name noch unbestimmt ist (vielleicht „Die Wilden 42er“?), hat eine Übereinkunft mit den „Plünderhaien“ getroffen, die eigentlich einen Exklusivvertrag mit dem Krabbenmenschpriester Scherkreschark haben, durch den Tempel des Abgrunds zwischen den Sternen das Verließ zu betreten, nachdem sie keinen anderen Eingang gefunden haben (bis auf Gerüchte). 1000 GM wurden bezahlt. Licht wurde diskutiert, weil Theira und Rukrik nicht im Dunkeln sehen können, dann wurde der mit den Plünderhaien vereinbarte Weg nach Norden eingeschlagen. Lichtkugeln wurden geschüttelt, die die Sicht auf 6m begrenzen, wenn man in ihrem Radius steht, aber die Dunkelsicht von 18m gilt für die, die sie haben, außerhalb davon. Ein Netz versperrt den Eingang, dadurch wird ein Gang erspäht mit vielen Abzweigungen und einem irgendwie krustigem Loch in etwas 12m Entfernung, wo kurz ein gedämpftes Leuchten zu sehen ist, bevor es im Loch verschwindet. Nachdem das Netz überwunden wurde, wird schnell klar, das die Abzweigungen Nischen sind, in denen die zerfledderten Überreste von Krabbenmenschmumien zu finden sind. Ein paralleler Gang wird gefunden und es offenbart sich daß das Loch Teil eines gebohrten Tunnels von 3m Durchmesser ist, verkrustet mit rötlich-pinkem Schleim, der auch in eine Rampe nach unten führt, also praktisch diese Grabkammern einmal durchschnitten hat.

In einer Nische finden die SC drei an der Decke treibende Lokathaleichen, mit einem Rucksack darunter. Theira versucht eine davon zu sich heranzuziehen, und -Überraschung- drei Lokathaghule (oder eigentlich Lokathalakedonen?) erwachen zu untotem Leben. Ein kurzer aber heftiger Kampf entsteht, an dessen Ende Theira, Reszilax und Oszilla gelähmt sind, Reszilla gequetschte Finger, Hrapha ein malträtiertes Steißbein und Oszilla ein übel zugerichtetes Bein haben. Die Kritische Treffertabelle war nicht meine Idee! ;D Vier 20en bei 15 Angriffen sind aber auch statistisch gesehen eher selten (und es gibt eine 70%-Chance für lediglich etwas Extraschaden, also ziemlich unglücklich). Im Rucksack finden sich einige Gold- und Silbermünzen und eine Spule Muschelseide. Ab in den Nimmervollen Beutel. Der erste Loot, und die SC haben allein durch die Münzen 25% ihres Einsatzes zurück…

Es wird abgewartet bis die Gelähmten wieder aktiv sind. Ausgerechnet Theira hatte Lähmung aufheben gelernt… Keine Zufallsbegegnungen… 😦 Lichtkugeln sind ausgegangen, neue wurden geschüttelt. Leuchten halt nicht ewig (2W6 Phasen), und müssen dann 24 Stunden regnerieren.

Da das Leuchten aus dem Schacht zu gruselig war, geht es die Rampe herab. Der Tunnel durchquert auf Ebene 2 einen weiteren, halbeingestürzten Raum und geht weiter. Er führt in einen großen gegrabenen Raum mit einem Schacht nach unten in einer Grube. Ein eingestürzter Tunnel und ein Tunnel führen aus dem Raum, wo ein Schacht wieder nach oben führt und ebenfalls an einem eingestürzten Ausgang nach Süden endet. Nachdem Gaithokles den Schacht nach Unten erkundet hat, und einen großen Raum voller merkwürdiger Schwimmwürmer mit Tentakeln am Maul sieht, wird versucht, den eingestürzten Eingang in der großen Kammer freizulegen. Eine riesiges Stück Decke zerquetscht Reszillax, während Theira und Hrapha ausweichen können. Sie kann mit Magie stabilisiert werden, aber kann sich durch ihre Nahtoderfahrung nicht rühren. Allerdings versperrt der Fels jetzt den Schacht nach unten. Wenn Reszillax ihre vorher gequetschten Finger nicht selbst geheilt hätte, dann wäre sie ganz Tod. Nachdem ein kleiner Durchbruch geschaffen wurde, können sich Hrapha durch Sickern und Vuschul als Oktomensch hindurchbewegen, während die anderen weiterschuften… Eine T-Kreuzung, im Süden befindet sich eine Treppe, die aus dem Wasser rausführt… Hrapha begutachtet den Raum und die wieder herausführende Treppe zurück ins Wasser. Verräucherte Luft und die Reste eines Lagers geben keinen Hinweis, wer dieses angelegt hat. Als Hrapha zurückkehren will, wird sie von einer Fallenstellerbestie geschnappt, aber da die anderen inzwischen durchgebrochen sind, kann die Bestie, die durch gute Moralwürfe nicht bereit ist, ihr Opfer loszulassen, schließlich erschlagen werden, bevor Hrapha erstickt. Damit endet die Spielrunde.

Hat ganz gut geklappt. Positiver Feedback.  ^_^

Wahrscheinlich nicht von den Charakteren, aber von den Spielern. ^_^°

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

Engelsburg als Dungeon

Ja, da bin ich irgendwo auf so eine handvoll Pläne vom Inneren des Hadrianmausoleums getroffen, und hab mir gedacht, das wäre ein interessanter Dungeon. Mit mehreren Ebenen, Innenhöfen und vielen Treppen als Verbindungen. Also habe ich GIMP gestartet und nach ungefähr anderthalb Ebenen habe ich bei mir gedacht, Inkscape wäre vielleicht besser gewesen und damit wollte ich eh etwas firmer werden, aber noch mal neu anzufangen…  Also, gutes, altes Bitmap.

Ich bin teilweise etwas freier damit umgegangen, schon weil ich die Originalpläne nicht immer geschnallt habe. ^_^° Die Geheimtüren gab’s ja nicht – oder wir kennen sie nicht. ^_^ Außerdem manchmal etwas geglättet und vereinfacht. Und ein paar logische Treppen mit eingebaut. Genaue Höhenangaben könnt ihr euch aber selber ausrechnen und dran verzweifeln… 😀

Der Maßstab wäre ungefähr bei 1,50m Kästchen korrekt, aber GROSSES DE & GROSSES DE halt, kann man gerne mit 3m machen. Riesenburg, Fuck Yeah!

Man kann mich anfunken, wenn man die Original Gimpdatei haben will. Hier als PNGs:

Ebene 1:

5 kommt von irgendwo… *shrug*

Ebene 2:

Ebene 3:

Bläulich heißt Hof darunter, keine freie Fläche. Und Die Kaffebohnen sind Dachziegel, ich finde, das fällt nicht auf. Außer jemand sagt es einem… >:)

Ebene 4:

Man kann Raum 10 auf Ebene 3 mittels geheimer Schießscharte betrachten. 😀

Ganz oben:

Im Original nicht dabei, aber irgendwohin muß die Treppe ja führen. Außerdem potentiell magischer Brunnen und Pfähle zum Anbinden von Flugdrachen bei 2, da ist nach oben offen. ^_^

Jo. Viel Spaß, und sagt mal bescheid, solltet ihr das Ding tatsächlich nutzen. Vielleicht füll‘ ich das ja auch nochmal. 😀

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Bis Denn Dann

Euer Rorschachhamster