Loot. Noch warm. Teilweise jedenfalls.

Hab mir gerade Pawns gekauft, nach langer Zeit dann doch. Begutachten konnte ich die in der Einsteigerbox schon, aus der Bücherei. Hab mich immer geziert, und auch heute die Box in der Hand gehabt und gedacht, „Haste doch überall Minis von“. Bestiary 2 ähnlich, nur war dann noch dabei, „Benutzt du eh zu selten“. Aber dann habe ich doch das Set zu Wrath of the Righteous gekauft, auch wenn ich das Abenteuer nie kaufen oder spielen oder leiten werde – voraussichtlich. Weil die Pawns wenigstens interessant klangen – und es noch billiger war. Spätestens bei „Demodand“ war es um mich geschehen… Gut, einige von den Dämonen sind eher zu Patfhindercool, aber was soll’s. Und dann konnte ich mir es nicht nehmen dieses Foto zu machen:DIGITAL CAMERA
Dazwischen liegen 21 Jahre Rollenspielentwicklung… 😉 😛

Gut, der Fuß ist nicht original Pathfinder, waren keine dabei… der ist aus dem Diablo-D&D-Set… 😀 Und einen mir unbekannten Zeichner mit DiTerlizzi zu vergleichen ist auch extra unfair. 🙂 Was ich jetzt gar nicht dokumentiert habe M( ist das die Rückseite des Kobolds, im Gegensatz zum gleich aussehenden neuen Pawn, tatsächlich die Rückseite des Kobolds zeigt… Tjaha.

Außerdem habe ich noch ein paar alte Minis gekauft. Nach Gewicht als Gimmick. Schon um meine coolen Ersteigerungen auf der Nordcon wieder wettzumachen – allerdings habe ich mir natürlich die Leichtesten rausgesucht… 😉 Unter anderem Perseus mit Medusenkopf von Reaper.

Das neue Secrets hat viele SC-Völker für S&W. Auch als Rasse=Klasse, wenn man will. Sehr cool, da kann ich vielleicht einige Pathfinderisieren. Richtig durchgelesen wird eh erst, wenn es körperlich hier ist. Und irgendwo anders, quatsch, in Kickassistan habe ich gelesen, wieviel cooler der Begriff Vogelmensch als Tengu, Avianer osä ist. Gekauft! Sowieso! Ich mein, und ich weiß nicht warum ich jetzt so’n ein büschen norddeutschen Slang im Kopp habe hier beim Schreiben, aber meine Völker heet so ja eh all – fast jedenfalls… Enkel der Chloris heißen jetzt halt Baummenschen. Und Ziegenmenschen nich mehr Aixiden, obwohl ich als alter Lateiner das immer noch gut finde… 😉

BDD

ER

Downloadseite

Der Titel sagt es ja schon. Ich habe dabei auch noch schnell das Blog mit einem neuen Theme verschönert. Vielleicht, bin noch nicht so überzeugt.;)

Oben in der Mitte ist jetzt jedenfalls so ein unscheinbarer Link, mit dem man auf die Downloadseite kommt, wo ich den Scheißhaufenriesenschlag von Inhalt, den ich in der ganzen Zeit erschaffen habe, verlinkt habe. Naja, so viel ist es auch nicht, aber eben auch nicht gerade wenig und verlinkt den Dreck mal von Hand… puh! 😛

Also. Bitte. Jetzt lehn‘ ich mich erstmal wieder zurück… 😉

Oh, die IPT-Tabellen fehlen noch. Morgen oder so… :/ 😉

BDD

ER

 

Aufgeräumt…

Ich habe rechts die Blogs entfernt, deren Links tot waren. Und nur die. Du kannst ruhig 2000 Jahre nichts neues mehr schreiben, ich gebe die Hoffnung nicht auf!

Und links ein paar mehr Links zu diversen Downloads. Nur damit die irgendwie auch ersichtlich sind.

Und wahrscheinlich muß ich mal ne ordentliche Downloadseite erstellen anstatt diesem halbherzigen Menu… *seufz*

Naja. Irgendwann mal.

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

Hütten und Giger und so…

Hansruedi ist tot… und als alter Fan habe ich hier mal was gebastelt. Die Textur ist eine gespiegelte und zurechtgeschnetzelte  „Biomechanic Landscape“, die ich wer weiß woher habe, und natürlich ohne Erlaubnis benutzt. Sollte wider Erwarten jemand was dagegen haben, nehm ich das Ding wieder herunter. Das Merkwürdige ist, das ich die Röhre in Klopapierpapprollengröße gebaut habe – rein zufällig. Also, jetzt kann man so ein Ding einfach einschieben zur Stabilisierung… Sollte für alles mögliche Nützlich sein, als Säule in einem Dämonentempel oder als Ausstellungsstück in einer Galerie der Modernen Künste… 😉

GigerBiomechLandscTurm

Vorher habe ich mich noch ein bißchen mit meinen eigenen Texturen beschäftigt und zwei Hütten erstellt. Einfach mal so, die eine mit Spitzdach, die andere mit Flach. Also, -dach.

KleineHütte KleineHütte2

Wobei die Flache, die Erste, zu große Fenster hat. Find ich, so im Nachinein. Aber jetzt ist die Bauwut erstmal abgeflacht…

Und der Greifenklaue, der mich natürlich geschlagen hat was den Tod von Hansruedi angeht, aber der hat ja auch kein Ding gebastelt ;), meldet hier daß das Splittermond Grundregelwerk-PDF für Lau zu haben wird! Der Verlag begründet das so, daß die Einstiegshürde so gering ist… geringer geht kaum, zumal ja sogar ich so einen Blick wage, auch wenn ich bezweifele, das ich das je spielen werde. Nicht weil ich jenseits von irgendwelchen frühen Betameckereien über nichtfunktionierende Würfelmechaniken irgendetwas schlechtes darüber gehört hätte… aber mit wahrscheinlich demnächst startendem Shadowrun5 und Grautal bin ich ausgelastet…

Rorschachhamsterlizenz* gilt für die Hütten, das andere ist nur für den Privatgebrauch für den H.R. Giger-Fan.

BDD

ER

 

*Macht damit, was ihr wollt, nur kein Geld.

Ein ganz besonderes, völlig langweiliges Papphaus… und ein besseres Abenteuer

Ok, 4 Wände, ein Dach, ein Schornstein, sehr schlicht… aber alle Texturen stammen im Gegensatz zu sonst nicht von cgtextures, sondern aus eigenen Fotos… Inklusive der selbsterstellten Dachtextur. Weil ich gestern ein bißchen kränkelte vor dem Rechner, abends Spieleabend und da etwas Strassenkulisse machen wollte (nicht, das die Häuser die ich schon hatte, gereicht hätten… O_ô ) via GIMP. Und Nachmittags ging es mir prompt besser. Jedenfalls drei zum Ausdrucken, grobe Rohfassung, am Schornstein fehlt ein Klebelatz:

 

Dachziegelselbstdach HausSelbst1 HausSelbst2Das Abenteuer ist übrigens „Dawn of the Scarlet Sun“, ein Umsonst-Abenteuer von Paizo. Das eigentlich zu recht ziemlich gescholten wurde, vor allem wenn man es  mit den Anderen vergleicht wie „We be Goblins“, zum Beispiel.  Aber wenn man, anstatt die Spieler mit der Nase in die gemachte Nestscheiße zu stoßen – Vorsicht Spoiler!! – Weiterlesen

Grautalspielbericht Session#124 (ca.): Sumpf und Moor und TODESTENTAKEL

Anwesend waren:

Tonks, Gnomische Druidin der 5. mit ihren Velociraptoren Drex und Nex, CN (Torsten).

Xar, halbelfischer Kämpfer der 2., CG (Tjark, Torstens Brut)

Ingrid aka Inge die Klinge, Halbelfische Klerikerin der Bambodil der 1./Kämpferin der 6., CG (Alex)

Artu, Kämpfer der 1./Kleriker des Thors der 2., CG (Olli)

Granthor, zwergischer Hexenmeister der 6., CN (Thies) mit seinen Kampfhunden Tod und Teufel und seinem Vertrauten Äffchen King Kong

Upkanä, zwergischer Druide der 6. , CN, und Wolf Dogs

Am 7.11.2013 bzw. vom 25.9. – 29.9.1009

Immer noch Spoiler für Challenge of the Frog Idol von Dyson Logos

Zuerst reisten die Charaktere, ohne größere Vorkomnisse, zurück an den See… wo sie im Nebel Licht ausmachen konnten… Upkanä verwandelte sich in einen Otter und schaute nach. Die Nixen hatten den Einbaum vom Strand… geholt (Zitat Alex: „Initiative!“ 😉 ) und an den Korb gebunden, den die SC holen sollten und feierten nun dort und in dem Palast darunter im See ein Fest.

Die SC entschlossen sich das ganze am nächsten Morgen zu klären, nachdem keine Nixe auf zuraufen reagierte. Nachts weckte Xar alle, weil die Musik lauter geworden war… aber nichts passierte. Morgens, im Nebel, war alles ruhig. Die Nixen reagierten immer noch nicht aufs zurufen. Granthor unternahm einen Aufklärungsflug, womit er die drei Anwendungen seiner Fliege aufgebraucht hatte für diese Woche, und sah den Einbaum und das Korbboot aneinandergebunden und verlassen im Wasser treiben. Da Granthor niemand ist, der eine Gelehgenheit unverstreicht läßt… fing er an die Vertäung zu zerschneiden. Zwei Nixen tauchten auf und fragten ihn was er da mache, Granthor antwortete, er bereite die Verschönerung und Verbesserungen des Bootes vor. Die Nixen waren arglos und begeistert. Als er losflog, und den Korb auf seinen Rücken hob, versuchte noch eine vergeblich, hineinzuspringen, aber das funktionierte nicht. Granthor flog zum Ufer, sagte den anderen Bescheid und flog Nonstop zum Forschidol, um die Belohnung abzukassieren…

Die Anderen machten sich auf den Weg zurück, eilig, da sie Ärger durch die Nixen befürchteten. Die allerdings größtenteils eh noch in Sauer lagen, wie man vermutete…

Sie waren noch nicht weit gekommen, als links und rechts Tentakel aus dem Wasser stiegen, sowie ein Auge und eine Art Krabbenschere am Ende eines Tentakels – Fluch meiner Unordnung, fand ich nur 6 Tentakel und das Auge… Naja, jedenfalls entspannte sich ein Kampf mit dem eifersüchtigen Fruum. Die Tentakel waren nicht ganz ungefährlich und konnten ergreifen, die Schere brauchte etwas bis sie nahe genug dran war… aber! Sie machte wirklich doll Schaden! Artu machte einen Sturmangriff mit abschließendem Akrobatikwurf um die letzten drei Meter Sumpf zu überwinden, auf das Auge mit W30 als Schaden! Er sprang wunderbar – und verfehlte das Tentakel um 1… Nun, in der Runde danach konnte er es mit einem kritischen Schildstoß ins Wasser zurückprügeln – und dafür sorgen, das die Tentakel und die Schere nur noch blind zulangten. Vorher stellte Tonks fest, das die Tentakel immun gegen die Elektrizität ihrer Blitzschläge waren – so das Upkanä den Zauber auch fallen ließ.

Kleine Anekdote: Um Fair zu bleiben, habe ich die Immunität der Tentakel zufällig ausgewürfelt, und mich geärgert, mit dem Gedanken an Granthors Feuerbälle, das es nicht Feuer war – und jetzt war Granthor nicht da und beide Druiden hatten ihren besten Angriffsspruch verschwendet. Tja. Die beiden verlegten sich darauf Feuer zu erschaffen, und zu werfen.

Der Kampf wogte, Xar wurde fast in die Negativen gewürgt, Teufel zerwürgt, armes Hundi, und Inge schnetzelte recht effektiv vor sich hin…

Dann wirkte Artu „Person vergrößern“ auf sich selbst, und obwohl er schon recht verletzt war, stürmte er im Überschwung in den Nahkampf mit einem der letzten Tentakel – das ihn prompt mit einem kritischen Maximalschaden nach Walhalla schickte. Inge nahm es schlimm auf und kurze Zeit später war es vorbei. Artu wurde rituell geplündert und dann nach Nordmannart aufgebahrt und, zusammen mit Teufel als Begleitung, via Ölbrandbeschleuniger verbrannt.

Granthor war währenddessen beim Idol angekommen und dieses würgte als Belohnung einen machtvollen Bronzeanhänger aus – der dauerhafte, verbesserte Unsichtbarkeit gegen Riesen verlieh!!! Und die Unsichtbarkeit auch auf jeden in 3m Radius ausdehnte, aber dies eine normale Unsichtbarkeit, die mit einem Angriff zu Ende ging. Außerdem erfuhr Granthor von dem Nebeneingang in die Minen von Kuln an der Quelle des Eisenflußes.

Die Gruppe hatte währenddessen noch zwei Tage Fußmarsch vor sich, wobei sie einmal von Zombies und einmal von Echsenmenschen angegriffen wurden, aber dies eher Kompetent abwehren konnten… am Ende wurde Xar noch von seinem Fluch geheilt, aber für die Asche von Artu konnte der Forsch nichts mehr tun.

Naja, Olli hat jetzt einige Optionen mehr, dazu morgen mehr.

Für die Tentakel habe ich hier die Minis erschaffen:

Fruum1 Fruum2

Oder als PDF: Tentakelmonster. Einfache zusammenfalten und den Tentakelteil zusammenkleben, den Fuß aber nicht, ausschneiden und dann den Fuß jeweils nach außen klappen.

Ich habe mir einige Freiheiten genommen mit meiner Interpretation des Fruum, das war recht lustig… bis auf Artus Tod, den mochte ich auch… Schnüff…

Nun gut. Drei SC stiegen jedenfalls auf – und ich weiß nicht mehr, welche… Tonks, Granthor und Xar? Xar bestimmt.

Egal.

Bis Denn Dann

Euer Rorschachhamster

Schaffe, Schaffe, Häuslebaue…

Ok, mein Knochenhäuschen hat mich mal ein Projekt anpacken und beenden lassen, das schon etwas länger auf meiner Festplatte gammelte:  Die Böttcherei aus Lauenburg. Ursprung dieses etwas größer geratenen Hauses ist ein Buch, dessen Titel mir entfallen ist, das nur ausgeliehen war und das ich auch Online nicht finden kann. Sollte jemand mehr wissen, sagt mal Bescheid, hier ist jedenfalls mein gescanntes Referenzbild:

TMP37

Und hier ist das Ergebnis, mit Xar und Granthor als Maßstabsgeber…

DIGITAL CAMERA

Auf den Kringel am First habe ich verzichtet… wie man hier nicht sieht… ;P

Hier das Ding als PDF: Haus2

Und wie immer, alle Texturen von cgtextures.

Achso, und hier noch ein Foto vom Knochenhäuschen daneben:

DIGITAL CAMERA

Da sieht man dann auch, was für ein Grobmotorischer Bastler ich bin… Will sagen, wenn ich das kann, dann könnt ihr das auch. 😉

Ok, Bis denn dann, Euer Rorschachhamster

Challenge of the Frog God und ein Knochenhaus

Also, es gibt da eine Begegnung im Abenteuer Challenge of the Frog God, die u.A. ein bestimmtes Knochenhaus beinhaltet. Um dieses darzustellen, habe ich mein altes Häuschen kurz umgespritzt, mit Knochentexturen von cgtextures und ein büschen Haimund von – äh – keine Ahnung, ist auch egal, war nämlich 1. frei und 2. ist es eh so verfremdet, geistige Schöpfungshöhe und so… irgendeine Website, die auf .eu endet…

Da!  Bonehaus

SO, und jetzt mach ich mich daran einen Spielbericht zu schreiben! Jawohlja!

BDD

ER

12 Fragen von Elfmaids & Octopi: Teil 5

So, jetzt die 5. Frage:

What is the most evocative scenic location you have used in a game?

Hehe, das sind wenigstens Fragen, die einen zum Grübeln bringen. Nicht so wie „W6 wegen Zufallsbegegnungen bei einer 1“ (Huch, schon eine der anderen 30 beantwortet… >_< )

Zurück zum Thema: Dabei habe ich ein Problem, denn ich tendiere dazu mir immer ziemlich plastisch vorzustellen, wie die Umgebung aussieht, aber ich bin mir nicht immer sicher, wie gut ich das kommunizieren kann… und das gepaart mit einem eher schwachen Gedächtnis…

Ach, Mensch, die Antwort ist so einfach: Die schwarze Kapelle natürlich! Großer Plan einer echten Kapelle, Sketchupansichten, schwarzer Stein, blutrote Bleiglaßfenster mit Dämonenansichten und zwei Ebenen… weiß nicht, wieviel von diesem Ort dann bei den Spielern ankam, aber ich mag die sehr, sehr gerne. Vor allem das Hauptschiff – schon die Massigkeit dieses Raumes läßt so ziemlich alles möglich sein – groß genug für selbst einen Truthahndrachen… und dann die vielen Zugänge, Ausgänge und Treppen; die zwei Ebenen hatte ich eben schon erwähnt, oder? Tja. Das ist sowohl taktisch als auch fläirmäßig ziemlich cool. 😀

Aber auf einem soliden zweiten Platz kommt dann die Wesenheitshalbebene, die durch einen Schliesmuskel betreten wurde…  in der vorigen Kampagne. 😛

Ich arbeite immer noch an den Hexdingern, aber ich hänge zwischen einfach und schnell und etwas weniger einfach und schnell aber mit mehr Fleisch auf den Rippen… Hmmm.

BDD

ER

Schießen in den Nahkampf! Meine Regeln

Ok, hier kurz die Regeln für das Schießen in den Nahkampf aus der Deutschen PRD:

„In den Nahkampf schießen oder werfen: Wenn du mit einer Fernkampfwaffe auf ein Ziel schießt oder wirfst, das mit einem verbündeten Charakter in den Nahkampf verwickelt ist, erhältst du einen Malus von -4 auf deinen Angriffswurf. Zwei Charaktere sind dann in den Nahkampf verwickelt, wenn sie Feinde sind und jeder den anderen bedroht (ein bewusstloser oder anderweitig unbeweglicher Gegner gilt nicht als in den Nahkampf verwickelt, wenn er nicht tatsächlich angegriffen wird).
Wenn dein Ziel (oder bei einem großen Ziel der Teil den du zielst) mindestens 3m vom nächsten befreundeten Charakter entfernt steht, kannst du den Malus von -4 selbst dann vermeiden, wenn die Kreatur, auf die du zielst, in den Nahkampf mit einem verbündeten Charakter verwickelt ist.
Ist dein Ziel um zwei Größenkategorien größer als der Verbündete, mit dem des kämpft, wird der Malus auf -2 reduziert. Bei Kreaturen, die drei Größenkategorien größer als der verbündete Charakter sind, fällt er ganz weg.
Präzisionsschuss: Mit dem Talent Präzisionsschuss kannst du den Malus ebenfalls vermeiden.“

Bei mir kommen folgende Regeln dazu:

Wenn der natürliche Angriffswurf höchstens 1 + alle auf den Angriffswurf angerechneten Mali zeigt (+4 ohne das Talent Präzisionsschuß und +4 für ein am Boden liegendes Ziel ergibt +8 zum Beispiel), dann wird mit einem W10 gewürfelt – eine 9 oder 10 bedeutet immer einen völligen Fehlschuß. Bei 1 bis 8 wird das entsprechende Feld neben dem Ziel getroffen (s.u.), und wenn dieses besetzt ist, wird ein erneuter Angriffswurf auf eben dieses Ziel gewürfelt. Alle Modifikatoren wirken auch auf diesen Angriffswurf, also selbst wenn das neue Ziel nicht liegen würde, z.B., wird trotzdem der neue Wurf mit dem +4 Mali des originären Zieles ausgeführt (der Einfachheit halber).

Treffermatrix:

Wenn man gerade ohne Plan spielt, kann man den neben dem Ziel stehenden einfach Nummern geben („Bob ist 1, der Ork 2 und der Oger 3 und 4“, z.B.).

Voila. Damit ist es nicht ganz ungefährlich in den Nahkampf zu schießen – vor allem für die Gefährten, die in besagtem Nahkampf stehen… Andererseits, wenn man einen der vielen, vielen Orks beschießt, hat man noch eine Chance einen anderen Ork zu treffen…

Tja.

BDD

ER

Diese Regeln sind OGC nach der OGL mit folgendem §15:

15. Copyright Notice

Open Game License v 1.0a (C) 2000 Wizards of the Coast, Inc.

System Reference Document (C) 2000, Wizards of the Coast, Inc.; Authors Jonathan Tweet, Monte Cook, Skip Williams, based on Material by E. Gary Gygax and Dave Arneson.

Pathfinder RPG, (C) 2009 Paizo Publishing, LLC; Author: Jason Bulmahn, based on material by Jonathan Tweet, Monte Cook and Skip Williams. Deutsche Ausgabe (C) 2010 Ulisses Spiele GMBH unter Lizenz von Paizo Publishing, LLC.

Schießen in den Nahkampf! Meine Regeln, (C) 2012 Christian Sturke aka Rorschachhamster

 

 

Würfel, und Schweineschnauzenorks im Eigenbau

Ok, jetzt einfach ein paar schreckliche Bilder meiner Webcam:

Von links nach rechts:

Ein Stimmungswürfel, ein Wetterwürfel, Ein Windrichtungs-W8, W30, W16, und 4W10, die Zusammen einenn W10000 ergeben…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nochmal größer:

Den Stimmungswürfel gab’s drauf zu, ungefragt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dann war ich ein wenig gefrustet, weil die … ja, schweinegeilen Schweineschnauzenorks von Otherworld etwas außerhalb meines Budgets lagen… allerdings hatte ich noch eine Handvoll …(Naja, 6, also eine Handvoll +1)… Orks von Reaper Bones, die Plastikminis. 3 mit Bögen, 3 mit Speeren und alle mit Kettenhemden… aber halt mit normalen tolkienischen Orkfressen. Eines Morgens, letztens, jedoch lag ich so frühmorgens im Bett und im Halbschlaf kam mir die Idee- wenn ich Schweineschnauzenorks will, dann muß ich mir halt selber Schweineschnauzen machen – Orks hab ich ja. Das Ergebnis nach etwas fiseliger Handarbeit mit Green Stuff für einen Grobmotoriker wie mich folgt:

… und da die ersten Fotos von den Orks nix geworden sind, noahmal in größerer Auflösung. Gut, ich kann sicherklich nicht so gut malen wie die Jungs für Otherworld, beim Stiefel zum beispiel hab ich auch noch geschlampt,  aber auf dem Tisch sieht man das eh kaum und zumindest hab ich jetzt Schweineschnauzenorks!

So sieht übrigens das Original sans nez de porc bei Reaper bemalt aus:

Hm. Meiner gefällt mir besser. Auch wenn er ein Büschen nach ’nem haarlosen, grünen Alf aussieht. Hehe. Bin halt ein Kind der 80er.

Oh, und wer genau aufgepaßt hat, hat gesehen das die Würfel vor dem aktuellen Abentuerpfad von Ulisses sind, der auf englsich schon etwas angestaubte Königsmacher/Kingmaker. Die Regeln für’s Königreich muß ich dringend auch noch mal bearbeiten… und ich benutzte das Ding vor allem um Encounter rauszunehmen. Abenteuerpfad ist für mich vorbei.

BDD

ER

Wo man sein Geld lassen kann – will heissen: wo ich mein Geld gelassen habe…

Achja, wenn man mal etwas über hat, dann kann man das ja nutzen. Mein etwas höhere Investition ist in Barrowmaze 2. Made by Greg Gillespie von Discourse & Dragon. Weil wenn man da 100$ (+10$ Porto) reinsteckt, hat man da gleich zwei Hardcover nämlich 1 und 2, und wenn man wie ich Nummer 1 immer nur haben wollte, weil hohe Lobpreisung in OSR-Kreisen, aber lieber drauf verzichtet hat (Essen muß man ja auch noch…) dann kommt das ganz gut. Im Oktober. Noch ist das Ziel nicht erreicht, auch wenn ich da keine großen Zweifel habe (Zumal meine Leser jetzt scharenweise bestellen werden). Und außerdem braucht man keine Kreditkarte wie bei Kickstarter, sondern kann als Kontinentaleuropäer mit Paypal zahlen…

Meine zweite Investition ist in The Manor #1, von Tim Shorts auf seinem Blog Gothridge Manor. Hier bei RPG Now kann man das Fanzine auch Digital erwerben, aber ich warte noch auf meine Post. Weil Christian Walker mir die Augen geöffnet hat… 😉 Außerdem kommt so mehr beim Autor an, und wenn es nur Feedback ist!

Und vor ein bißchen Länger habe ich mir einen Satz Reaper Bones gekauft. Mir gefallen die Minis, sind zwar nicht, wie behauptet, sofort und ungeprimet zu bemalen, aber vom Preis-Leistungsverhältnis OK. Muß aber dringend öfter die Pinsel auspacken, bin etwas aus der Übung, selbst für einen Grobmotoriker wie ich es bin… und am besten find ich den Gnoll. Der sieht wenigstens mal wirklich wie eine Hyäne aus und nicht wie ein Wolf. Und irgendwie eine energiegeladene Pose, so mit Morgenstern. Sind natürlich genau die gleichen Dinger wie die Legendary Encounters-Reihe, nur unbemalt. Aber da mir oft die Sculpts besser gefallen als die Bemalung, weswegen ich auch schon öfter D&D-Minis umbemalt habe, ist das nicht so schlimm. Eher im Gegenteil.

Morgen Abend Grautal… Mittwoch wahrscheinlich Spielbericht.

BDD

ER

Neues Battletechgelände

Als ich ein erneutes Interesse an meinem Papierbau Battletechgelände feststellen mußte (Hier beginnt’s), packte mich die Lust noch ein bißchen zu machen. Die ersten beiden sind nur einfach anders lackiert, und dann, wieder anders, noch neue 3er… alle Texturen, wie immer, von cgtextures.com. Vor den 3ern bin ich immer etwas zurückgeschreckt, weil die Seitenwände nicht durch 6 gehen, ergo einen länger sind als bei den anderen Sachen. Also aufpassen, das man da nicht durcheinanderkommt…

ZACK:

Diese Diashow benötigt JavaScript.

 

Ach, und ich war mit Töchterlein auf der Tactica. Aber aufgrund von Wärme, ÖPNV (Schienenersatzverkeher zwischen Berliner Tor und Harburg? Meh!) und stromloser Kamera (Oh man) ist nicht viel zu erzählen geblieben. Ich hab nur einen Ansgar von den Mädels hinter der Kasse und 4 Echsenwesen von Reaper aus der Grappelbox gekauft und sonst nur geguckt und nix gexpielt. Aber kein W30 in Sicht… Schande.

BDD

ER

 

 

Grautal Spieleberichte #36-38 Best off und #39: Die Schatten der Nacht… am Nachmittag auch ganz schön gruselig…

Oh man. Nun, da ich nicht nur so am Writers Block litt sondern auch bei den Spielberichten, hier ein Kurzes Best Off der vergangenen Sessions aus dem Gedächtnis und dann der Aktuelle.

36-38, 20-24. Mai 1009

Variable Besetzung aus (Wobei die Stufen aktuell sind, es wurde zwischendurch aufgestiegen):

Zira, Halblingschurkin der 3., CN, (Torsten)

Salome, menschliche Kämpferin der 3., CN, (Alex)

Tripay, gnomischer Druide der 3., CN, mit Riesenfrosch Baba (Olli)

Grantor mit seinem Vertrauten Totenkopfäffchen King Kong, zwergischer Hexenmeister der 2., CN (Thies)

Slash Öldner, Menschlicher Waldläufer der 2., CN (Henning)

(Via Skype) Ardo, menschlicher Magier der 3., NG (Bastian)

und Maya, menschliche Kampfnonne der 3. RN, (Hanns)

Es begann damit, das die Charaktere sehr starkes Ruhebedürfnis hatten und erst am Samstag eine Verabredung mit Königin Ulla hatten. Slash, Draufgänger der er ist, und fit, machte sich dran zu Jagen, und zwar im Moor, und traf prompt auf 2 Oger… Er versuchte sie anzuheuern, aber diese gingen nicht drauf ein und kamen immer näher und machten Probeschwünge mit ihren Keulen, ein bißchen wie Golfspieler zum aufwärmen… bis er schließlich fast zu spät floh und einen saftigen Keulenschlag erhielt, der ihn vom Maximum auf 1 Trefferpunkt runterhaute… *Schluck*  – eine konzertierte Aktion der Tengu und anderen SC mit massiven Fernfeuer vertrieb die beiden, nach aufreibender Flucht zurück, schließlich.

Am nächsten Tag traf Tripay beim Kräutersammeln einen Tenguspäher, bzw. dieser ihn… aber seine massiven TP waren einem einzelnen Tengu mehr als gewachsen… glaube ich, ich weiß nicht mehr was genau da passierte… ? Warum nicht? Kopf alt.

Dann machten sich die SC auf um Königin Ulla zu treffen. Sie waren am Mittag des 22. verabredet, aber Ulla kam nicht. Sie warteten und warteten, und als sie es schließlich am späten Nachmittag aufgeben wollten, entdeckte irgendjemand, ich glaube Zira, einen Goblin, der aus der Außentreppe der Feste heraus sie beobachtete… er wurde durch geschicktes Manövrieren und einen sich anschleichenden Druidengnom verstrickt, und schließlich bekam man aus ihm heraus das er zur Grausamen Rotte des schwarzen Turms gehörte und für Ulla beobachtete, die später kommen wollte… also kehrten die SC wieder um und warteten bis die Königin zum Sonnenuntergang doch kam – und sie ritt einen Schreckenslöwen, ein Hinweis, das ihre Druidenstufen etwas höher als Tripays waren… außerdem wurde sie von einem grimmigen Mensch, offensichtlich Krieger begleitet, abgesehen von mehreren Goblins, natürlich. Die anständig beeindruckten SC waren freundlich genug (und ausnahmsweise schlau genug) die Königin nicht zu sehr zu verärgern, und schließlich kam die Königin mit folgendem Angebot: Sollten die SC ihr die zwei Köpfe der Minotauren aus den Katakomben unter der südlichen Kapelle bringen, dann würde sie es ihnen mit reichlich Informationen und Schutz in den unteren Gebieten des schwarzen Schlosses vergelten… die SC waren „Öh, tja, könnte etwas dauern…“ und die Spieler „WAAAS? MINOTAUREN?“ 🙂 Aber hey, sind ja nur besonders gefährliche Minotauren, nach Ullas Worten… Huh.

Dann machten die SC sich wieder auf die Kapelle weiter zu erkunden und erst einmal die unteren Level in Ruhe zu lassen. Schließlich hatten sie keinen Zeitdruck…

Sie entschlossen sich das Erdgeschoß ganz zu erforschen… und begannen im Gang im Ostflügel. Gleich bei der ersten Tür kam es zu einem Haudrauf mit Orks, die einen Steinbrecher im Raum aktivierten damit sie niemand hören konnte oder so, und angelockt vom Lärm kam ein Tenguspäher, und es war ein kurzer Kampf und im Nebenraum, auf dessen Tür ein Totenschädel eingezeichnet war, war eine Schatztruhe über der ein magischer Spiegel hing, der sofort zertrümmert wurde, und eine Falle wurde ausnahmsweise gefunden und erfolgreich deaktiviert und es waren Schätze in der Truhe, ich glaube PM. Hmpf. Dann kam es zu einem recht erfolgreichen Kampf gegen 3 Riesenskorpione (und hier wurden auch diverse 2. und 3. Stufen erlangt, wenn ich mich recht entsinne.)

Es waren die Geräusche eines Webstuhls zu hören, und man entdeckte einen Eimer im übernächsten Raum, aber sie sahen die Falltür und als diese ausgelöst wurde verschwand der Eimer in einer Fallgrube voll grünlichem Nebel, und keiner traute sich runter, trotz des verlockenden Klingens von Münzen da unten… aber das lockte zwei merkwürdige Humanoide an, mit großen Ohren und Augen und fast nackt, und es gab einen kurzen Kampf, und ich glaube Salome und Slash hatten den beiden gerade durch den Gang in den Rücken fallen wollen, und so waren diese in der Zange. Und man entdeckte was die beiden gewebt hatten, einen Fleischteppich und zwar mit Innereien… und offensichtlich eine Wendeltreppe nach unten bewachten, und Ardo sah in einen magischen Spiegel, schaffte seinen RW, und zertrümmerte auch diesen…*

Und im nächsten Raum lagen 4 Daumenschrauben, und dann Spinnweben und dann nur einfach leer… und der Raum in der Ecke wurde geöffnet und ein Riesentausendfüßler wurde erspäht, und die Tür wieder zugemacht. Es wurde diskutiert, ob man den Raum links liegen lassen sollte, und im nächsten Raum stand eine Kiste auf einer entdeckten Falltür (MIST! äh, ich meine, gut gemacht!) und das magische Seil wurde genutzt um die Kiste heranzuziehen, diese fiel dabei um und ein Läuten ertönte und das Seil fiel wieder ab (!). Verwirrt schafften es die Sc dann noch einmal vorsichtiger… und in der Truhe war eine magische Glocke (und Münzen), und die wurde von Ardo als Glocke der Öffnung mit 5 Ladungen identifiziert, während die anderen mit Feuergeschoßen und Bravado die 3 Riesentausendfüßler doch noch auslöschten, erstens weil sie keine Gefahr hinter sich liegen lassen wollten und zweitens, wichtiger, auch keine potentiellen Schätze… und dann wurden noch zwei Räume entdeckt, sich vor zwei weniger eindrucksvollen Orks verrsteckt, und dann kamen plötzlich Super-Orks, und es wurde sehr haarig, und Slash rettete nur die aufgespaarte Handlung von Salome, und ihre Beweglichkeit sie, von 4 Orks zerhackstückt zu werden, nachdem der Erste ihn mit einem kritischen Treffer in die negativen Punkte gehauen hatte… Schlafzauber aber waren die Rettung!

Puh! Und falls ich was wichtiges vergessen haben sollte, bitte Kommentare, Jungs!

#39, immer noch 24. Mai 1009

Zira, Halblingschurkin der 3., CN, (Torsten)

Salome, menschliche Kämpferin der 3., CN, (Alex)

Tripay, gnomischer Druide der 3., CN, mit Riesenfrosch Baba (Olli)

Slash Öldner, Menschlicher Waldläufer der 2., CN (Henning)

und Maya, menschliche Kampfnonne der 3. RN, (Hanns)

Es wurde metagamistisch kurz abgehandelt, das Ardo und Granthor zurück zum Turm gingen und Zira wieder zur Gruppe stößt, einfach weil ich (und keiner hatte anderes im Sinn) wieder schnell in Medias Res gehen wollte… und Zira entdeckte auf ihrem Weg zum Turm keine Opfer (keine Zufallsbegegnung).**

So, die Gruppe führte die Untersuchung des südlichen Teils des Untergeschosses weiter. Nach dem Plündern der Orks, die allerdings nichts besonderes bei sich hatten, außer normaler Orkausrüstung (das Geld war ihnen noch in der letzten Runde abhandengekommen…), wurde vorsichtig weitergegangen. Sie gingen in den nächsten Raum durch eine Doppelflügeltür (nicht sehr stabil, mehr so wie Raumtrenner in Herrenhäusern), dieser war leer, und als zuerst Maya und dann Zira an der Tür (auch eher schetterig gebaut) lauschten, entdeckte Zira durch pures Glück (20 hab ich für sie gewürfelt) 4 Löcher oben in der Türzarge… man entschloß sich, das Salome seitwärts an die Wand gestellt mit ihrem Schwert die Türklinge herabdrücken sollte, und alle anderen hielten sich weit entfernt von der Tür. Katang! schossen 4 Pfeile in die Bohlen direkt vor der Tür. Zu Tripays Verdruß waren diese nicht vergiftet… der Raum dahinter war staubig und leer, und während die SC noch unschlüssig waren, ob dies bedeutete das er besonders gefährlich oder besonders langweilig war, entdeckten Sie, das die Bohlen an der Decke sich leicht bewegten und Dreck herunterrieselte, auch wenn nichts zu hören wahr. Offensichtlich bewegte sich oben irgendetwas sehr Schweres, dort wo immer noch die 18000 KM (minus die, die Zira schon herausgeschleppt hatte…*seufz*) liegen müßten… Nach einigem Zögern durchquerten die SC den Raum, und Tripay öffnete die nächste Tür ohne viel Federlesens… es spähte in den nächsten Raum, roch einen irgendwie vertrauten Geruch und sah einen Haufen Stroh. Als er einen Schritt in die Tür machte wurde er plötzlich von zwei schwarzgekleideten Tengus angegriffen, der eine verfehlte ihn trotz Überraschung aber, so daß er nur 5 Schadenspunkte erlitt. Jetzt kam es zu einem taktischen Kampf, zwei weitere Tengus postierten sich hinter den Kämpfenden und schossen mit Bögen, während Slash und Zira, die sich schon vorher auf den Gang bewegt hatten, den Tengus in den Rücken „fallen“ wollten. Baba und Maya postierten sich links und rechts von Tripay und griffen mit leichten Schwierigkeiten durch die Tür die Tengu an. Tripay zog sich zurück und verlegte sich drauf, Aufblitzen. Und als Slash schließlich einen Sturmangriff versuchte, stolperte er prompt auf halbem Weg zu Boden (Ach ja, die 1). Salome währenddessen beeindruckte die Tengus, nach Startschwierigkeiten, mit ihrem hervorragenden Können beim Waffenspiel. Der eine Bogenschießende Tengu zückte jetzt seinen Dolch, doch da er ähnlich geschickt wie Slash vorging fiel er neben ihm zu Boden (Ach ja, die 1).  Zira die sich verborgen gehalten hatte griff dann hinterhältig an und ihr Bolzen hüpfte aus der Spur und lag dann gleich quer über der Armbrust… (Ach ja, die 1), Slash versuchte noch vergeblich einen griechish-römischen Ringkampf mit dem Tengu neben ihm zu beginnen, aber als dann Maya den ersten Tengu in die Negativen haute, rief einer der Tengus „Stop, Stop, wir reden!“ (Moralregeln in Aktion!).

Die Tengus gehörten, so sagten sie zur Schwarzen Armee und zeigten silberne Anhänger mit Blitzähnlichen Schwertern vor… und nach einigen Verhandlungen und Drohungen, machten sich die Tengus auf dem Weg, dafür bekamen die SC eine Schatzkarte, die authentisch zu sein schien. „Bringt mindestens 4 Lastmulis mit“ stand drauf, und es wurde eine Stelle zwischen Eisweiher und der Strasse der Götter angezeigt… Tripay waren die Tengus irgendwie sympatischer als die anderen Monster und Zira wollte alle töten – alles beim alten also.

Danach verließen die SC das Seitenschiff, den Tengus in kurzem Abstand folgend, und kamen an eine T-Kreuzung; die vor ihnen liegende Westwand war die Außenwand der Kappelle, komplett mit blutroten Fenstern, die hier unter dem richtigen Licht zeigten, das sie nicht nur so aus rotem Bleiglasfenstern bestanden, sondern das die verschiedenen Rottöne ein Ganzkörperportrait Grygas zeigten, mit ausgestreckten Armen, genauso wie die Statuen von ihm, die die SC unter Watfurt und in der Kapelle schon gefunden hatten. Nach Norden war der Gang leicht gekrümmt, der Außenseite der Kapelle folgend und endete an einer Tür, im Süden befanden sich direkt nebeneinenander in der Ostwand drei kleine wandschrankähnliche Türen, die erste in einer kleinen Nische , bevor eine Tür nach Süden, durch die Tengus offensichtlich gerade schlichen, vor ihren Nasen geschlossen wurde. Man entschloß sich erst die Wandschränke zu untersuchen. Es zeigte sich das die Tür in der Nische, und die danebenliegende in den gleichen, kleinen L-förmigen Raum führten. Übrigens ein Architektonisches Detail, das auch im Original zu finden ist – Klo? Besenschrank? Keine Ahnung. Hier jedenfalls lag an der Wand direkt gegenüber der Nischentür ein inaktives Portal, statt mit den schon bekannten Symbolen oben am „First“ mit einem Dreizack versehen. Magie entdecken zeigte, das es sehr wohl noch verzaubert ist, aber Tripay entdeckte keine Möglichkeit es zu aktivieren.

Als Zira an der Tür daneben horchte, die offensichtlich schon lange nicht mehr geöffnet wurde, hörte sie ein leises Fiepen und Getrappel, und warnte die SC vor Riesentausendfülern. Man nutzte die bereits bewährte Methode: Während Slash die Tür so aufmachte das er hinter ihr stand, stellte sich Zira mit ihrer Armbrust auf die gegenüberliegende Wand und war bereit zu schießen. Die anderen waren links und rechts bereit. Slash öffnete die Tür, und erschreckte eine umfangreiche, mehrfache Generationen umfassende Mäusefamilie, die panisch floh. Slash betrat den Raum und nachdem er es nicht schaffte sie mit seinem Bogen heranzuangeln, zog schließlich unter Todesverachtung, eine kleine Kiste hervor. Die eingeschnappte Zira weigerte sich, diese nach Fallen zu untersuchen, aber Slash zögerte nicht lange und hieb mit dem Knauf seines Schwertes das Schloß auf… das gar nicht abgeschlossen war. Drinne waren 60 lang vergessene GM!

Dann wurde der Raum im Süden betreten, durch den die Tengu offensichtlich geschlichen waren. Diesen Raum, mit einem haufen Knochen und dreckigem Geschirr auf einem Tisch, hatten die SC schon durch die beiden Fenster betrachtet, die beiden einzigen in der Kapelle die nicht Blutrot waren… Nachdem die Sc sich ein wenig umgesehen hatte ging Zira schnurstracks zur gegenüberliegenden Doppelflügeltür, auch keine sehr stabile,  und horchte daran. „Eine Art ledriges Klatschen“ war zu hören, aber dann nichts mehr – hm, ich sollte acuh mal an meinen Synonymen arbeiten… Jedenfalls öffnete Zira die Tür heimlich einen Spalt. Leider knirschte die Tür gewaltig (Ach ja, die 1). Miniaturen wurden aufgebaut, als ich beschrieb, wie sechs merkwürdige Fledermäuse an den Deckenbalken hingen – die sich jetzt dank der Störung entfalteten… Und eigentlich nur aus menschlichen Köpfen mit bartähnlichen Tentakeln unterm Kinn bestanden. Zira schloß die Tür, und schon erzitterte diese unter dem ersten Ansturm einer der Vargouillen, wie ich jetzt wohl verraten darf… Die SC waren sich einig, das sie fliehen sollten… bis auf Draufgänger Slash, der zögerte und zögerte. Und so kam es dazu, das bevor er noch den Raum verließ, die Tür den gesammelten Bemühungen der Fledermonster nicht mehr standhalten konnte und er fast alleine im Raum stand bevor er umzingelt wurde… Die Tatsache, das die schwersten Treffer kaum Kratzer hinterließen, brachte auch nicht besonders Ruhe hinein. Tripay schickte Baba hinein, und beschwor einen Luftelementar, und einen Riesentausendfüßler, und währendessen Bissen die Vargouillen einmal Slash und vier- oder fünmal Baba (nachdem Slash dann doch geflohen war). Salome schoß netterweise noch einen Pfeil durch Babas Zunge, statt durch den dranhängenden Flügelkopf… Aber ganz am Schluß konnten die Sc doch auch Baba noch ohne Vargouille in den Gang retten und Zira schloß die, wesentlich stabilere, Tür in den Raum ab… Puh! Es wurde spekuliert was jetzt passiert, wo er seine RW gegen die Bisse nicht geschafft hatte… Noch bevor die Sc aber ganz zur Ruhe kamen hörten sie lautes Stapfen aus dem Nordgang näherkommen. Zira spiekte unbemerkt um die Ecke, und sah drei massive Gestalten aus Eis den Gang herunterlatschen. Nach kurzer Aufregung versteckten sich die SC im Portalraum… Die Gestalten kamen den Gang hinunter, bogen nach Norden ab und gingen wieder zurück, nachdem sie an der Tür offenbar kurz innehielten… die SC nutzen dies um sozusagen im Windschatten hinter ihnen, mit gehörigem Abstand,  die Kapelle durch das Ostportal zu verlassen…

Als sie um die Ecke im Norden bogen, standen nicht weit entfernt von ihnen 5 Goblins – Ziras reflexhaftes „Ich schieße!“ brachte ihr einen toten Goblin und einen mißlungenen Moralwurf der anderen ein, die kreischend das Weite suchten…

Lustig, Lustig, Kampf, und Rollenspiel (Wie Maya zu Slash „DU ARSCH!“ sagte, als er sie alle unnötig in Gefahr gebracht hatte… und Slashs gestammelte Antwort… köstlich! Vor allem weil es vielleicht doch nur Hanns und Henning waren, die sich da unterhielten, die Grenzen sind da ja fließend… hehe.)

Und hoffentlich schaffe ich es wieder mit mehr Regelmäßigkeit, die Spielberichte zu schreiben. Meine Spieler möchten das gerne, aber ich hätte auch nichts gegen Gastposts aus Spielersicht, oder noch besser, Charaktersicht… (200 Extra-EP vielleicht? hint-hint)

So, und als besonderer Bonus mal ein Scan der Spielerkarte… die ich mal teilweise ausgedruckt hatte, bin ja gar nicht so…

Heute Pokern, morgen Vampire… tja.

BDD ER

* Als Basti und ich uns noch nach dem Spieleabend unterhielten, würfelte ich zum Spaß noch mal aus, was er geworden wäre… Ergebnis: Morlock… und was waren wohl die geheimnisvollen Wesen gegen die die Sc gerade gekämpft hatten? Na? Genau… Schade…

** Kurze Regel – wer im oberen Teil der Kapelle nicht dabei ist, geht einfach zurück zum Turm… keine Chance auf Zufallsbegegnung, wer aber das letzte mal nicht dabei war und zu den anderen stoßen will erhält potentiell eine… und muß dann sehen wie er alleine damit klarkommt… für tiefere Ebenen gilt das nicht so ohne weiteres…

Neues Kartonhaus *Geupdatet*

Ok, hier ein etwas SchmalesHaus, das ich irgendwie als schäbiges Lagerhaus/Schurkenstützpunkt sehe (natürlich hat dieser mehr als nur einen Ausgang… unterirdisch). Könnteauch ein eher schäbiges Wohnhaus sein. Wenn man sich die Mühe macht, kann man sich ein paar kleine Erker anbauen, wo man will. Muß man wohl nicht. Das Besondere ist der Überbau vorne (mit ominösen Gitter, das vielleicht zum Ausspionieren der Tür da ist, und sich auch unter den Erkern findet. Vielleicht auch nur zur… Resteentsorgung… bläh.). Ich weiß nicht, wie fisselig die Stützen sind. Oh… und da fallen mir die vergessenen Laschen unten dran ein, zum Festkleben… Hm, das werd ich wohl noch kurz nachbessern müssen, da ich es aber nicht heute mehr schaffe und das PDF schon fertig ist, erstmal ohne. Kann man ja beim Ausschneiden blind hinzuaddieren, ich liefer das korrekte Ding dann morgen oder wann nach. EDIT: Also, das Haus PDF ist jetzt korrekt, Aber: Erstmal werde ich es wohl auch noch bauen müssen, ist also noch nicht getestet und ohne Gewähr, aber es ist schon spät…

Texturen wie immer von cgtextures.com.

BDD

ER

Theoretisch 15m breiter Gang in Diagonal…

Alors, da mein Zufallsgenerator es rausgeschmissen hat, hier die Vorlagen für einen diagonalen 15m (Naja, natürlich nicht. Es sind ja nur 15m an der Mündung sozusagen, die tatsächliche Breite ist weniger… rechnet selbst, wenn ihr es wissen möchtet 😛 ) breiten Gang mit Säulen an der Seite. Und zwar als ich überlegte was für ein Krampf das wäre, den mit Dungeontiles auszulegen… Also bittet, druckt!

Äh und, wenn man das komblizierte Eckstück ohne Ecken gegenüber aneinanderlegt, kriegt man sogar eine Kreuzung. Und wenn man eine andere Ausrichtung des Anfangs oder Ende haben will, kann man das ganze einfach Spiegeln. So das die Kreuzung auch funktioniert. Ich mach mal ein kleines Überblicksbild:

Und wie man sieht, kann man bei einer Kreuzung die Eckstücke in einen niedlichen Raum mit 4 Säulen (oder Pfeilern, oder Löchern, oder Rohren…) in der Mitte verwandeln und muß sie nicht wegschmeißen. Der normale Geradeausgang ist Bonus… hehe.

Et voilá:

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Oh, und wenn ihr die Extragroß braucht, hier die Direktlinks:

Ein Haus in der Mache, morgen vielleicht.

Die Textur ist von mir selbst erstellt, mit Wasserfarben. Hab ich schon mal irgendwann reingestellt hier, findet man als PDf Bodenpläne mit Wasserstücken unten rechts unter  Downloads ist aber eher riesengroß und dauert… Yeah… Achso, und das ganze unter meiner eigenen Lizenz: Macht damit was ihr wollt, aber kein Geld.

Gute Szenerie für Drachen oder andere richtig große Biester…

BDD

ER

Moderne Fototexturenhindernisse auf die Schnelle

Ok, für ein Haus hat’s nicht ganz gereicht, aber hier erstmal ein paar Szenenbauteile für modernere Rollenspiele. Ich kann mir die ganz gut in einem nicht ganz ernsten Superheldenszenario vorstellen. Was nutzt dir die Immunität gegen Gewehrkugeln, wenn du ein D… äh… mobiles Klo an das Cape geschmissen kriegst? Und ein paar Transportkisten, weil Kisten gehen immer. Und sind schön einfach. Und das JPG heißt so, weil mir beim erstellen der Yankee Doodle nicht aus dem Kopf gehen wollte… warum auch immer. 😉 Und Texturen, wie eigentlich immer, von cgtextures.com

So, jetzt muß ich erst mal für morgen vorbereiten.

BDD

ER

 

Oh, und EDIT: Hier gibt’s ein tolles Communityprojekt von diversen Old-School_Bloggern, den Goblin Market, jetzt auch als PDF. Und zwei Sachen sind auch von mir, auch wenn ich konsequent falsch geschrieben bin…  ^_^

Da:

Papierbauhaus mit Fototexturen

Ich hab mal wieder etwas mit Gimp gespielt und ein Haus erstellt (PDF, oder für Bastler JPG 1, JPG 2 und JPG 3). Für die Inspiration danke ich David Graffam, der hier inzwischen seine Häuser verkauft, der aber früher eine Menge Dinger für Lau ins Netz gestellt hatte… hm, ich kann zwar verstehen, warum er sich selber nicht Konkurrenz machen will mit seinen alten Sachen, aber dennoch bin ich froh, die damals alle runtergeladen zu haben… Jetzt bekommt man noch zwei Umsonstgebäude, ein Gebäude mit variablen Texturen (die aber bei mir nicht richtig Ausdrucken im ersten PDF, leider, also erst ausprobieren… die Holztextur gibt’s aber auch in einfach.) und ein fisseligs rundes Ding mit Teleskop, das bei mir nicht so schön wurde mit Fußballgucken nebenbei… *Hust* (und hier funktionieren die variablen Texturen einwandfrei).Und ein Häuschen, das ich noch nicht gebaut habe.

Jedenfalls sollte mein Haus relativ einfach zu bauen sein. Zu beachten ist das die Ränder der Dächer umgeklappt werden müssen, und das man natürlich nicht alle Gauben anklatschen muß, sondern sich für eine Sorte entscheiden kann. Oder einfach weglassen. Und es gibt zwei zusammenpassende Giebel- und Wandseiten… das sieht man aber (und sollte man es doch falsch herum kleben, sehen es die anderen Ignoranten am Spieltisch wahrscheinlich sowieso nicht) . Ich empfehle das Ausdrucken auf Blankokarteikarten DinA4.

Alle Texturen kommen von cgtextures.com.

Viel Spaß damit. Es gilt die offizielle Rorschachhamsterlizenz: Macht damit was ihr wollt, aber keine Kohle. ((C) Christian Sturke 2011 gilt für alles)

BDD

ER

Sonntagsmonster: Stachelspritzer

Ich habe vor jeden Sonntag ein Monster zu erschaffen. Einfach, weil. Mal sehen wie lange ich das durchhalte. Hier das erste, der Stachelspritzer. Eine nicht besonders beeindruckende Aberration, aber irgendwie lustig, zumindest in meinem Kopf… auf jeden Fall sind die Minis günstig zu haben… 😉

Maya ist so freundlich zu demonstrieren, warum man auch als Mönch (oder Nonne) immer Waffen dabei haben sollte…

Stachelspritzer (HG 1)

EP 400

N Mittelgroße Aberration (Amphibisch)
Init +1 Sinne Dunkelsicht 18m; Wahrnehmung +6

 VERTEIDIGUNG

RK 15 Berührung 11, Falscher Fuß 14 (+1 GE, +4 Natürlich) (10 im Liegen)
Tp 19 (3W8+6)
Ref +2, Wil +4, Zäh +3,
Immun gegen Säure Verteidigungsfähigkeiten Stachelverteidigung

ANGRIFF

Geschwindigkeit 6m, Klettern 3m
Nahkampf Stachel +4 (1W4+2)
Besondere Angriffe Säurestrahl +4 (Berührung) (1W6  Säureschaden)

 SPIELWERTE

Str 15, Ges 13, Kon 15, Int 4, Wei 12, Cha 10
GAB +2 KMB +4 (+6 auf Ansturm) KMV 15 (23 gegen Niederwerfen)
Talente Verbesserter Ansturm(B), Verstohlenheit, Waffenfokus (Säurestrahl)
Fertigkeiten  Entfesselungskunst +3, Heimlichkeit +7, Klettern +10*,  Schwimmen +2, Wahrnehmung +6

*Volksbonus von +8 auf Klettern

LEBENSWEISE

Umgebung Gemäßigte und warme Unterirdisch, Sümpfe und Wälder
Organisation Einzeln oder Gruppe (2-4)
Schätze Zufällig

BESONDERE FÄHIGKEITEN

Stachelverteidigung (AF) Jede Kreatur, die einen Stachelspritzer mit einer natürlichen Waffe oder einem waffenlosen Angriff im Nahkampf angreift, erleidet durch dessen Stacheln 1W4 Punkte Stichschaden. Ein liegender Stachelspritzer verliert diese Fähigkeit.

Säurestrahl (AF) Der Stachelspritzer kann einmal pro drei Runden einen Fernkampfberührungsangriff machen, der bei einem gelungenem Treffer 1W6 Punkte Säureschaden verursacht. Die GRW dieses Angriffs beträgt 3m.

Stachelspritzer sind entfernte Verwandte des Tropfsteinmonsters und des Dunkelmantels. Sie haben einen mit scharfen Stacheln übersäten Körper, der an einen Seestern erinnert (aber nur mit 4 Füßen) und einem länglichen, röhrenförmigen Auswuchs in der Mitte. Aus diesem können sie ihren hochätzenden Magensaft verschießen. Ihre Unterseite ist allerdings weich und ungepanzert, ein niedergeworfener Stachelspritzer verliert seinen natürlichen Rüstungsbonus gegen Nahkampfangriffe und seine Stachelverteidigung. Auch wenn sie keinerlei sichtbaren Sinnesorgane haben, nutzen Stachelspritzer doch äußerst empfindliche Sensoren, die in ihrer gesamten Haut verteilt sind, um zu sehen, zu hören und zu fühlen. Obwohl sie rein anatomisch nicht in der Lage sind, Laute zu äußern, können sie manchmal ein paar Worte Finsterländisch oder Gemein verstehen (je nach Lebensraum). Obwohl sie Amhibisch sind, schwimmen sie nicht, sondern bewegen sich nur am Grund von Süß- oder Brackwassergewässern. Salzwasser scheinen sie zu meiden.

Stachelspritzer ziehen es vor, überraschend anzugreifen, wobei sie etwas mehr als rein tierhafte Intelligenz zeigen. So ziehen sie hochgelegene Standorte vor, die ihre Gegner nicht ohne weiteres erreichen können. Im Nahkampf rammen sie ihre Gegner mit einer ihrer Gliedmaßen, und nutzen so ihre natürliche Panzerung offensiv. Sie versuchen Gegner auch gerne von Klippen oder in Fallen zu schubsen.

Obwohl sie intelligenter als Tiere zu sein scheinen, haben Stachelspritzer doch keine eigene Kultur im eigentlichen Sinne. Sie arbeiten deswegen auch so gut wie nie mit anderen Wesen zusammen.

Mit Hilfe dieses Tools.

Sodele, jetzt bin ich mir aber nicht ganz sicher, ob der HG 1 noch in Ordnung ist… doch HG 2? Naja, ich laß das erstmal so… jetzt kommt das Ding noch in den Zufallsgenerator für Grygas Schwarze Feste, und Peng… Bucheckernhüllen habe ich jedenfalls genug…

BDD

ER

Dieses Monster ist OGC nach der OGL mit folgendem §15:

15. Copyright Notice

Open Game License v 1.0a (C) 2000 Wizards of the Coast, Inc.

System Reference Document (C) 2000, Wizards of the Coast, Inc.; Authors Jonathan Tweet, Monte Cook, Skip Williams, based on Material by E. Gary Gygax and Dave Arneson.

Pathfinder RPG, (C) 2009 Paizo Publishing, LLC; Author: Jason Bulmahn, based on material by Jonathan Tweet, Monte Cook and  Skip Williams. Deutsche Ausgabe (C) 2010 Ulisses Spiele GMBH unter Lizenz von Paizo Publishing, LLC.

Stachelspritzer (C) 2011 Christian Sturke aka Rorschachhamster.

Grautal Spielbericht #25: Vergiß die Gummistiefel nicht!

Anwesend waren

Salome, menschliche Kriegerin der 1. CN, (Alex)

Tripay, gnomischer Druide der 2., CN, mit Kampfkatze Hershey (Olli)

Maya, menschliche Kampfnonne der 2. RN, (Hanns) und

Ardo Silberworlf, menschlicher Magier der 2. NG (Basti)

wobei die anderen mitgeschleppt wurden, als Kanonenfutter… knapp!

Oh, noch ein wichtiger Nachtrag: Im Laufe der letzten Session kam noch heraus, das die Zwerge nur von Brakinas ableben wußten, weil ein anonymer Hinweis in Zwergisch sie über einen Händler aus Bruch erreichte… etwas was mir zu erwähnen entfallen war.

Die SC begannen am Abend im Gasthaus zum Raben. Jeder erhielt ein Einzelzimmer und es gab Moorhuhn und Zwiebelbrot, während Tripay alles für ungenießbar hielt, schaufelte Salome alles in sich hinein. (Unsere Microgame-for-Fun  Hausregel: Jedesmal wenn ein Gericht probiert wird, wird ein W20 geworfen, wie es schmeckt, je höher, desto besser… besonders gute Köche geben einen plus auf diesen Wurf. Aber Geschmäcker sind halt verschieden… und Einsen und Zwanzigen auch…;))

Jedenfalls wurde Ardo auf einen Zwerg und einen Elf aufmerksam, die am Kamin saßen. Ein wenig Smalltalk enstand, auch nachdem die beiden klarmachten, das sie gerade um gefallene Kameraden trauerten – sie wurden auf dem Rückweg aus einer reich bestückten Ruine im Moor von „Moorbestien“ überfallen, groß wie eine Sturmgepeitschte Birke und mit Hauern wie die Großmutter aller Orks  (Ja, ich habe das TOHC… Hehe. Vor allem da Basti, nachdem das Thema kurz auf Zufallsbegegnungen im Allgemeinen kam, nach dem MHB fragte… ich verwies auf das Cover auf meinem Computerbildschirm… Muahahahaha). Sie warnten die Charaktere vor dem Moor, und vor allem Boten sie eine Karte zu der Ruine für 150GM an. Was allgemein als zu viel abgelehnt wurde. Mehr Rollenspiel unter den Spielern.

Am nächsten Morgen trafen sie auf Kriip, ihren Führer durch das Moor, einen alten Tengu mit Narbe über dem Schnabel, und erhielten von den Tengus eine grobe Umgebungskarte der schwarzen Feste. Vier Türme ragen in einem Rechteck von ca 500m um die Kapelle genannte obere Ruine der schwarzen Feste auf, etwas weiter östlich gibt es ein Gebäude das Grafenhaus genannt wird, wo sich die Bewohner wohl mit skrupellosen Händlern treffen, und nicht weit vom „Trauerturm“ gibt es das Froschloch, wo die „Froschlinge“ einen weiteren Eingang in die umfassende Unterwelt des Schlosses bewachen – die Tengus warnten eindringlich vor dieser Route.

Überraschenderweise verlief die Reise durch das Moor mit Übernachtung dank ihrem Führer fast völlig Ereignislos, wenn man davon absieht das ein frischer südlicher Wind am Morgen des zweiten Tages Nieselregen brachte, der den Nebel zwar etwas lichtete, aber auch nicht fröhlicher machte. Doch in nahezu Rufweite zur Ruine wurden die Charaktere von 4 Riesenegeln angegriffen (meine Otherworld Minis! Yeah!). Beinahe hätte es ihren Führer in der ersten Runde durch einen kritischen Treffer hingerafft. Es entspann sich ein Kampf, in dem die Charaktere gut würfelten, so daß die Begegnung nicht schlimmer ausging als das Maya etwas ausgesaugt wurde und der NSCifizierte Grantor fast völlig ausgesaugt wurde – und nur durch zwischenzeitliche Heilung durch den ebenso behandelten Phönix überlebte… Man, man, das hätte ich Thies aber ungern erklärt.

Bis die Charaktere den Stützpunkt der Tengus an der schwarzen Feste erreichten, hatte sich der Wind gelegt und der Regen war stärker geworden. Auf dem Hügel thronte die schwarze Feste, beziehungsweise die Kapelle, ganz aus schwarzem Fels errichtet und mit rötlichen Bleiglasfenstern versehen…. die Gruppe beeilte sich zu den Tengus in ihrem Stützpunkt im Rabenturm (Haha) zu gelangen. Dort unterhielt man sich über die Gefahren, insbesondere, so hatten die Sc schon im Gasthaus erfahren,  sollten Nachts geflügelte Wesen zur Zeit ihr Unwesen treiben, die die Bewohner zur Tageszeit zwangen sich nach draußen zu orientieren – was aber vielleicht nur an den üblichen Streitereien der Fraktionen untereinander lag, die es verhinderten, das man gemeinsam gegen die Bedrogung vorging. „Fraktionen?“ kam die Frage. Es gibt offensichtlich unterschiedliche Grupppierungen, einige Humanoide Volksgruppen, andere religiös Motiviert, von denen nur die beiden Größten den Tengus namentlich bekannt waren: Die verrottene Armee des schwarzen Turms  und die Weiße Rotte der Malcanteth…  Ardo war dieser Name bekannt (Wisen: Ebenen), bezeichnet er doch eine Dämonenfürstin, die Königin der Succubi (und hat mit der Hasbro-D&D-Version natürlich nichts zu tun. Die schreibt sich ja auch Malcanthet…).

Außerdem erfahren die Sc, das die Tengu seit langer Zeit über die Ruinen wachen, und es wird klar das die Tengus wohl tatsächlich einmal Verbündete des Grygar waren. Außerdem haben sie, als Volk, keine besondere Veranlagung für Magiewirkende Klassen, aber es gibt besondere Tengu, die aber sehr selten sind, die irgendwie magisch sind. Ardo möchte so einen treffen. Wir vereinbaren einen Glückswurf, jedesmal wenn er den Turm betritt würfelt er mit einem W20 bei einer 1 ist der magische Tengu da…

Das war’s dann. Ein Kampf, viel Rollenspiel, und viel Unruhe unter den SC… haben sie sich da nicht vielleicht überhoben?

BDD

ER

Random Mini Booster von Paizo…

Ok, etwas happig die Preise. Aber lest selbst.

Was mich etwas irritiert sind die Mini-Minibooster (EINE zufällige Große Mini? Echt?).

Trotzdem: Ich werde wohl etwas sparen müssen um mir so ein Komplettpaket zu leisten. Hoffentlich gibt es ordentliche Importeure mit fairen Preisen…

Auch, und ich kann am Freitag nicht am Spielertreff teilnehmen, wegen Familiengeschichten, die ich vor Monaten zugesagt habe… Bläh! Verdammter Kalender! Umso mehr Zeit für Geistige Mutationen… das erleichtert meine ehrgeizigen Ziele von ner 100er Tabelle etwas…

BDD

ER

Frog God Challenge von B/X Blackrazor

Humpf.

Manchmal fehlt einem die kreative Energie und die Zeit etwas so toll zu machen wie es es verdient hätte. Vor allem wenn ich meine Mitbewerber sehe:

Dyson Logos hat jetzt schon gewonnen, schätze ich. Ein 21 seitiges Abenteuer? Wow.

Tower of the Archmage mit echt geilen Miniphotos und ausgestatteten neuen Monstern. Wow.

…and the sky full of dust    hat einen OPD. Nicht schlecht.

Dungeons and Disgressions hat einen Sir Froig. Cool. Mit Papiermini!

Tja, und ich habe diesen Seiteneingang zu einem beliebigen Megadungeon. Die Grundidee ist halt die irritierende Fröhlichkeit mit der die „Froglings“ sterben, und das was passiert wenn genug geschluckt wurden… aber da ich beinahe den Abgabetermin versäumt habe, dann so müde war, das ich erstmal schlafen und dann noch vor 9 Uhr Samstagmorgen unserer Zeit den Scheiß abschicken mußte, ist es längst nicht ganz so perfekt geworden, wie ich es mir gewünscht hätte. Und das nachdem ich in B/X Blackrazors Kommentaren vollmundig getönt habe, das ich am besten unter Druck arbeite… Pustekuchen. Naja, zumindest habe ich es fertig geschafft. Was die Amis aus Flüchtigkeitsfehlern wie 2W20 statt 2d20 machen, weiß ich aber nicht…

Egal, hauptsache so ein Aufruf kanalisiert ’ne Menge kreativer Energie und führt zu tollen Inspirationen. Vielleicht kann ja auch jemand meinen Beitrag nutzen oder zumindest verwursten.

BDD

ER

Pathfinder-Minis von WizKids…

Ah ja, diese Nachricht kam für mich völlig unerwartet. Seht selbst, und nochmal bei WizKids. Obwohl – man kann sich eigentlich auf Paizo verlassen, wenn es um ein Kundenbedürfnis geht, das WotC/Hasbro unbefriedigt läßt…

Interessant. Es ist bei Paizo von einem „introductory boxed set“ die Rede. Was wohl weiter geplant ist? Random Booster? Einzelminis? Nichtrandom Booster?

Ich für mich habe gerade die eigentlich nicht so überraschende Entdeckung gemacht, das ich zufällige Booster vorziehen würde – WENN die Qualität global stimmt. Also nicht wie bei den D&D-Minis in der 4e-Zeit manche hui und manche pfui – und manche WTF? AAARGGH! MEINE AUGEN!!!.

Nicht so überraschend weil ich, obwohl ich damals Anfangs gewettert habe, zwischendrin bei Sets wie Underdark oder Unhallowed war ich doch immer glücklich, egal welche Minis drin waren. Die Qualität stimmte halt. Jetzt vergleicht das mal mit dem letzten Set. Ja, genau.

Und es hat halt so einen ganz eigenen Nervenkitzel einen Booster zu öffnen.

Ich bin mir bei Wizkids allerdings nicht sicher, ob die Qualität durchgängig bringen können, die bei der Beispielmini vorhanden ist. Von den diversen Clix war ich jedenfalls meist nicht begeistert.

Obwohl ich hoffe, das Paizo für die Qualität sorgen wird. Jenseits von dem natürlichen Abstand zwischen Promomini und Massenware.

BDD

ER

Geomorph #17

Ok, hier:

Das sind entweder Teergruben oder tiefe Schächte, je nach gusto, da im oberen Korridor. Könnten auch abgeschnittene Pyramiden sein, in dessen pechschwarze Oberfläche blasphemische Glyphen geritzt wurden, deren Windungen und Muster irgendwie unmöglich aussehen. Wahrscheinlich passiert gar nichts, wenn man sie berührt… Wahrscheinlich gewinne ich diesen Samstag im Lotto.

Die vier Becken unten links sind dementsprechend voller Rosenwasser oder Urin. Oder Beidem. „Es riecht gut, aber die gelbliche Farbe…“ Höhöhö.

Säure hab ich schon mal angemerkt. Immer für einen Lacher gut, vor allem wenn die SC am Verdursten sind…Bonuspunkte für den Spielleiter der mehr als einen SC dazu bringt,  kopfüber hereinzuspringen… (mentale Notiz: Synonyme für trocken, staubig und durstig raussuchen ^_^ )

 

Heute Abend geht es wieder los, morgen Spielbericht. Beides Hoffentlich! Ich verspreche Nichts.

BDD

ER

Geomorph #14, #15 und Rand #8, sowie Fleischtile (Yuck!)

Ok, nach einem Internetfreien Sonntag, dank schönem Wetter und der Mithilfe der Telekom (Yai! Telekom! :P), jetzt etwas mehr. Die folgenden Geomorphe können einiges Darstellen:

Zum Beispiel die sanft geschwungenen Wände eines eckenlosen Dschannharems…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oder die gewundenen Gänge einer Riesenameisenkolonie…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oder die abgekühlten Felsformationen eines vorsintflutlichen Lavastroms…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

…aber da ich der bin, der ich bin, sind es natürlich die Eingeweide eines lebendig verfaulenden Leviathans!

Hier dann noch mal ein passendes 8*11 Inch-Tile im Fleischdesign (Yuck! wie oben schon erwähnt. Zumindest zum Teil als Textur von cgtextures.com):

Kann man dann je nach gusto filetieren… äh… zurechtschneiden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dazu dann noch folgende Monsterwerte für Pathfinder:

Riesenspulwurm

Dieser riesige, bleich Wurm scheint sich vom umgebenden Fleisch zu ernähren. Von seinen drei klaffenden Kiefern tropft eine betäubend riechende, weiße Flüssigkeit.

Riesenspulwurm HG 2 EP 600

N Großes Ungeziefer
INI +2, Sinne Blindsicht 9m; Wahrnehmung +0
VERTEIDIGUNG
RK 14, Berührung 12, auf dem falschen Fuß 12 (+2 GE, +3 natürlich, -1 Größe)
TP 25 (3w8+12)
REF +2, WIL +0, ZÄH +7
ANGRIFF
Bewegungsrate 6 m
Nahkampf 1 Biß +3 (1W6+3) + Gift
Besondere Angriffe
SPIELWERTE
ST 14, GE 15, KO 18, IN -, WE 10, CH 10
GAB +2; KMB +5; KMV 17 (immun gegen zu Fall bringen)
Talente –
Fertigkeiten –
Sprachen –
LEBENSWEISE
Umgebung Eingeweide von kolossalen und größeren Wesen
Organisation Einzelgänger oder Ansammlung (2-12)
Schätze Keine
BESONDERE FÄHIGKEITEN
Gift (AF) Biss- Verletzung; Rettungswurf Zäh (SG 15); Frequenz 6 Runden lang 1/Runde Effekt: Lähmung für 1 Runde; Heilung 2 Rettungswürfe

Riesenspulwürmer leben in den Eingeweiden von gewaltigen Kreaturen. Ihr Biß, der den Wirtswesen durch die anästhesierende Wirkung keine Schmerzen verursacht, zwingt kleinere Kreaturen in die Knie.

 

Sooo. Ich muß jetzt dringend die Hände waschen.

BDD

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