Würfelgrafiken

Ok, ich hab einfach mal eine handvoll Würfel erstellt, sollte ich mal wieder irgendwas mit Fertigkeiten oder so machen wollen – und natürlich könnt ihr die auch nutzen, wenn ihr wollt, solange ihr dranschreibt, das sie von mir (Christian Sturke) sind:

 

Creative Commons Lizenzvertrag
Diese Werke sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

Die ersten 6 sind halt normal, dann habe ich noch bis 10 hochgedreht, wobei das die Römische Ziffer ist – einfach, damit man damit spielen kann, also bei der Nutzung in irgendeiner Form. Und dann habe ich noch drei Varianten zum selber ausfüllen der Pips geschaffen. 5, falls das das Maximum auf einem W6 ist, 6 falls man den vollen Würfel machen kann, oder 9 für andere Sachen, die man irgendwie sich ausdenken mag. 🙂

Die etwas dickeren Ecken als Kanten waren zwar ein Versehen, aber ich fand das dann ganz schnieke, also sind sie drin geblieben. ^_^ Hat auch den schönen Effekt, das man die direkt nebeneinanderstellen kann, ohne das die Trennlinie unnatürlich dick aussieht, kann man oben sehen.

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

Hatzeg Teil 11: Ein Viertel Karte und Füllungsteaserpreview

Ok, ich habe mich dann doch dazu entschlossen die Karte in der Auflösung zu verdoppeln, und das bedeutet, es gibt jetzt vier verschiedene Kartenteile (NO, NW, SO, SW, Duh!). Das hält die Dateigröße unten, und erlaubt es mir einen Teil nach dem anderen mit den höheraufgelösten Hexen zu versehen (sonst wäre der Nettogewinn ja null und nichtig), was… etwas anstrengend war/ist/gewesen sein wird, aber sich doch lohnt, nachdem ich jetzt das erste Viertel fertig habe. Ich will zusätzlich zu den Maßstäben noch „Hexig“ erklären, das ein Hex 8 km ist, aber ich weiß nicht genau wie. Mit einem Symbol, oder so? So groß sind die Hexe jetzt auch nicht, das meine Versuche bis jetzt besonders schön gewesen wären. Vielleicht schreibe ich einfach etwas Text dazu. Die Kompassrose ist nicht zu sehen, die ist im SW. 😉

Zack:

Hatzeginsel klingt gewöhnungsbedürftig, oder? Vielleicht ändere ich das noch. „Insel Hatzeg“? Oder einfach ganz anders?

Jedenfalls habe ich auch begonnen, die Insel mit meinem Zufallssystem zu füllen, was den zusätzlichen Effekt hat, daß ich das System überprüfen und anpassen kann. Ich bin ziemlich zufrieden, und hier der versprochene Teaser, nur die Symbole, ohne Text, aber Junge, Junge. Assassinen! Bürgerkrieg! Geisterschiff! Hehe. und ein Megadungeon, von dem ich noch nicht weiß, wie ich das mache… Kurzbeschreibung, oder einfach ein großer Dungeon? Oder ein weiteres Riesenprojekt im Riesenprojekt???

Naja, mal sehen. Die Previewteasergeschichte ist mit den großen Hexen, die ich zum füllen nutze mit meinem System…

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

Ein etwas hübscherer Dungeon ohne Überschriften, aber mit verschiedenen Versionen…

Der Dungeon heißt Dungeon 22, weil ich ihn gestern fertiggemacht habe… Inspiriert vom Unterberggelese und allgemein alten Dungeons und so… Diese Fertigkeitsmethode nutze ich, glaub‘ ich, auch mal für die nächste Vertonte Version von Verlies… Höh!

Einfach mit Rechteckauswahl und dann die Auswahl umranden, funktioniert ganz gut. Ich hab diesmal mehrere Versionen gemacht, einmal komplett, einmal ohne alles (sogar ohne Schatten), einmal mit Geheimtürmarkern ohne Nummern und einmal mit Nummern aber ohne Geheimtürmarker. Wenn fuckin‘ wordpress.com mich auch xcf, sprich Gimp-Dateien, hochladen liese, könntet ihr das auch haben, aber für irgendein Uploadgedöns bin ich grad zu faul… Und nicht unbedingt in dieser Reihenfolge, die Dungeons… Zack.

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

Heinrich Harder und Urheberrechtsrant

Ich habe ja schon mal auf diesem Blog ein paar Bilder von Heinrich Harder veröffentlicht – weil sie ohne jeden Zweifel gemeinfrei sind. Der Typ ist nunmal länger als 70 Jahre tot, also kann ja niemand da Rechte anmelden… zumindest habe ich das immer so gedacht. Jetzt hat der Bundesgerichtshof eine sehr interessante Entscheidung getroffen (Hier der Link auf Heise.de, man kann noch mehr darüber finden) – durch das Abbilden von gemeinfreien Werken soll ein Museum/Photograph im Auftrag des Museums ein Recht an der möglichst genauen Abbildung des Originales erwerben. Nun, der Anlass ist, das Bilder von gemeinfreien Bildern aus Museumskatalogen heraus online genutzt wurden, durch Wikimedia Commons z.B.. Und ja, natürlich ist das Aufwand, so ein Bild zu erstellen. Aber Aufwand ist für das Urheberrecht kein Argument, sondern… Kunst. Und es ist nunmal leider keine Kunst, ein Bild zu Vervielfältigen. Das ist Handwerk.

Die Urteilsverkündigung ist noch nicht öffentlich, aber das was man bisher hört, ist das echt merkwürdig argumentiert – mit Aufwand nämlich. Wenn dann noch dazu argumentiert wird, daß das Photographieren im Museum verboten sein kann, weil „das Museum mit dem Besucher einen Besichtigungsvertrag eingeht“ dann haben die Museen ihre Daseinsberechtigung als Orte der Bildung verloren. Sie sind praktisch rein kommerzielle Veranstaltungen – die der Verbreitung von Wissen. Bildung und Geschichtsvermittlung eher hemmend gegenüberstehend. WTF?

Und damit ist nicht das Blitzlichtverbot gemeint, das macht nämlich echt Sinn bei photosensitiven Ausstellungsstücken. Übrigens, wenn man seine Hackfresse mit in das Bild schiebt um fröhlich einen Stinkefinger in die Kamera zu drücken, dann ist das wieder Kunst und Kunstfreiheit ist ein hohes Gut… -_- Argh.

Würde das so bestehen bleiben; und ich kann nur hoffen, daß es da irgendeine Form von Aufschrei durch echte Bildungsbürger gibt (Diejenigen, denen freier Zugang zu Bildung wichtiger ist als Standesdünkel); dann bedeutet das, das meine Bilder hier nicht gemeinfrei sind. Weil gescannt und nachbearbeitet, und das ist ja offensichtlich eine künstlerische Tätigkeit nach der gleichen Logik… Als jemand der wirklich künstlerisch tätig ist, empfinde ich das als Beleidigung. Nicht falsch zu verstehen: Den besten Weg zu finden etwas abzubilden, genau die richtige Farbabmischung, Beleuchtung etc. ist sehr sehr schwierig, und meine Scans sind beim besten Willen nicht perfekt in dieser Hinsicht. Es bleibt trotzdem Handwerk. Denn das Motiv ist ja vorgegeben, die Intention des möglichst naturalistischen Abbildens ist vorgegeben, es gibt keinen künstlerischen Freiraum für den Photographen.

Man zeige mir einen Museumskatalog, wo die Originalbilder völlig verfremdet wurden im Katalog, das wäre dann schützenswert und kinda cool.

Außerdem, wie sollte man da jemals irgendeine Rechtssicherheit erlangen können für gemeinfreie Werke? Jeder weiß, das der Mensch mit den ausgestreckten Armen da von Leonardo gemeinfrei ist – was aber wenn jetzt jemand ein Photo online stellt und erst „after the Fact“ anfängt, Leute zu verklagen, weil es ja sein Photo ist? Wie soll man das überhaupt unterscheiden können ob eine beliebige Abbildung mit dem genau gleichen Motiv jetzt aus einer geschützten Quelle stammt oder normal Gemeinfrei ist? Ja, Scheiß die Wand an. Kannste plötzlich gemeinfreie Werke nur noch rechtssicher nutzen, wenn du genau weißt, wo die her kommen und im Zweifel verzichtest du lieber drauf! Schere im Kopf! Juchhu, Bildung! Allein dafür gehören allen beteiligten Museen jegliche Fördergelder gestrichen und ihr Inventar zwangsenteignet.

Egal, jetzt folgen GEMEINFREIE Bilder von Heinrich Harder aus dem Buch „Tierwanderungen in der Urwelt“ von Wilhelm Bölsche (Kosmos, 1914) als Joesky-Steuer.

Und sollte diese unglaubliche Frechheit von einem stümperhaften Urteil tatsächlich bestand haben, dann stelle ich die Scans hiermit unter eine Creative Commons 0 Lizenz.

CC0
To the extent possible under law, the person who associated CC0 with this work has waived all copyright and related or neighboring rights to this work.

Grummel, Grummel.

Bis denn dann,

Euer Rorschachhamster

EDLER ORK! Gewinner und OSRIC-Monster!

Orkfreund ist der glückliche Gewinner des Monsters of Mayhem von Dark Wizards Games , das ich irrtümlich doppelt zugesandt bekommen habe und dann vergeben durfte. Danke nochmal dafür. Und auch wenn kaum einer das mitgekriegt hat und eigentlich nur Orkfreund mitgemacht hat… ich war ja aber auch etwas AWOL in den letzten Wochen.

Jedenfalls bittet der glückliche Gewinner mich, dies als Sieg der Pro-Ork-Allianz anzupreisen… bei dem, was bei mir angekommen ist, wenn ich „ein Ork, der gut riecht“ höre, bin ich mir aber nicht so sicher, ob das wirklich ein Sieg für Orkfreund(e) ist… ^_^°

Also, der edle Ork nach OSRIC-Regeln bzw. älteren, erweiterten Regeln eines sehr großen und ersten amerikanischen Rollenspielsystems… -_-°

EDLER ORK

Möglichkeit einer Begegnung: Sehr Selten

Anzahl: 1-4

Rüstungsklasse: 8

Bewegungstempo: 36m

Trefferwürfel: 2-4

% im Lager: 90%

Anzahl der Angriffe: 1

Schaden der Angriffe: 1-6 oder nach Waffe + Gift

Besondere Angriffe: Meuchelmord, Gift

Besondere Verteidigung: –

Widerstand gegen Magie: Immun gegen Verzauberung, sonst Standard

Intelligenz: Außergewöhnlich

Gesinnung: Chaotisch Böse

Größe: M (1,80m+ groß)

PSI-Kraft: –

Angriffs-/Verteidigungsarten: -/-

EP: 2 TW: 50 + 1/TP

3 TW: 80 + 2/TP

4 TW: 135 + 3/TP

Edle Orks sind nur dem Namen und ihrem oberflächlichen Verhalten nach Edel. Sie tragen meist reiche Kleidung, ihre Antlitze gleichen ehrfurchtsgebietenden Keilern (oder Bachen) und sie scheinen grundsätzlich freundlich und verständig zu sein. All das ist aber nur eine Maske.

Edle Orks sind in gewissen Kreisen als hervorragende Major Domi oder Hauswirtschafterinnen bekannt, immer freundlich, zuvorkommend und auch streng gegenüber Untergebenen, wo sie es sein müssen, beredet, parfümiert und gelehrt. Edle Orks sprechen normalerweise sowohl die Gemeinsprache als auch Elfisch und Zwergisch akzentfrei (sieht man von gelegentlichem Grunztönen ab). Selbst eingeschworene Feinde der Orks werden von ihrem Auftreten in die Irre geführt.

Der schönste Moment im Leben eines edlen Orks ist der Tag, an dem sie dem Herrscher, dem sie jahrelang treu und erfolgreich dienten, etwas Lähmungsgift in das Essen mischen um ihn oder sie dann bei lebendigem Leibe von den Füssen aufzufressen, während ihre wilden Verwandten in ein durch irreführende Befehle und sorgfältig gestrickte Intrigen geschwächtes Reich einfallen. Dabei benutzen sie natürlich Silberbesteck, Zitronenwasserschälchen und bestickte Servietten.

Edle Orks besitzen immer mindestens 1W6 Dosen verschiedener Gifte, mit dem sie ihre Waffen versehen und sie besitzen die Meuchelmordfähigkeiten eines Assassinen ihrer entsprechenden TW. Sie werden, egal ob im Lager oder unterwegs, normalerweise immer von 1-10 normalen Orks pro eigenem TW begleitet – es sei denn, sie sind in zivilisierten Landen unterwegs.

Schätze: Einzelne 2W6 PM, 3W6 GM, 1W3 Geschmeide (25%), ein zufälliger magischer Gegenstand (5%); im Lager 1W4*100 PM (25%), 2W6*1000 GM (25%), 3W8*1000 SM (75%), 2W8 Edelsteine (25%), 2W4 Geschmeide (50%), 1W4 magische Tränke (50%)

 

Hehe. Ist seit gestern in der Post plus etwas Extra. Das Bild besteht aus folgenden beiden Abbildungen, beide via Wikimedia Commons:

Der Franzl

Dat Schwin

Und beide gemeinfrei, offensichtlich. Und paar Filter drüber usw.

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

 

Alte Scans von Dungeons

Ich habe drei alte Karten gescannt. Vielleicht könnt ihr die ja Nutzen.

Das erste Teil ist auf mm-Papier gewesen und zwar mit Zahlen versehen, aber ich habe keine Ahnung was das war… wahrscheinlich was mit Echsenmenschen? Und einer Chimäre? Und Lava. Definitiv Lava. Nett. Habe offensichtlich nie alle Wände schraffiert. Ganz abgesehen davon, hat es etwas gelitten… ich glaube, ich hab‘ zumindest einmal draufgetreten… und die Linien sind auch im Original inzwischen etwas blass… Dies ist schon die verbesserte Version. 😛

004

Das nächste ist etwas Neuer, und ich meine mich zu erinnern, das es sich um eine verlassene, unterirdische Kapelle inklusive geheimen Teufelsanbeterkeller handelte. Vielleicht. Fallgrube mit Zelle, in die man fällt, ist ein nettes Detail (Raum 7 bzw. 17a). Das komische Geschnörkel in Raum 13 ist übrigens eine Geheimtür in der Nordwand der inneren Wand und ein Loch im Boden in der Mitte dort. Ich habe selber etwas gerätselt, als ich die Karte wiederentdeckt habe. 19 war glaube ich eine zerstörte Bibliothek. Keine Ahnung, was das für ein Symbol ist, wahrscheinlich der Sekte. Oder eines Erzteufels. Schädel gibt’s gratis.

001

Und ein kleines Lager in einer Ruine, diesmal mit Aussenansicht. Ich glaube der Gedanke waren Oger. Plus Geheimkeller, mit Schatzraum und Kiste. Das Schraffierte im Innenraum ist eine Holzplattform, die Kügelchen ist das Geröll des eingestürzten Daches. Der Turm hat keinen Plan, stelle ich fest. Eher etwas schlampig.

005

Keine Kunstwerke, aber trotzdem nutzbar, denke ich. Naja, zumindest für mich, jetzt habe ich die hier für den Notfall auf’m Blog. 😉 Es gilt die Rorschachhamsterlizenz -macht damit was ihr wollt, aber kein Geld.

Bis Denn Dann

Euer Rorschachhamster

Wikinger-Halbork-Piraten in der Karibik, die irgendwie anders ist…

Ok, hier die Karte, die ich für meine neue Kampagne erschaffen ahbe. Wikingerhalb-Orks, die irgendwann aus Vinland flohen. Die Brasilianische See ist Teil der Südsee. Der verlorene Kontinent Mu kann nicht so verloren sein, wenn er auf der Karte auftaucht. Hier ist das Original.

Hier meine Version:

Brasilian SeaKlein

Hehe

BDD

ER

Neue Kampagne? Hexkarte gesucht?

Ok, ein bißchen Nacharbeit ist wahrscheinlich nötig, aber…

Yeah! Ein Hex hat ungefähr 40 km von gerader zu gerader Seite. Aber da hat man ja die Freiheit, das zu ändern…

Direkt hier aus diesem Artikel der TU Dresden… via SPON. Da fiel mir dieses Hexoverlay auf. Sehr cool.

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

Nepal helfen und Old-School-Cred erhöhen!

Hier bei DriveThru gibt es ein Bundle mit Old School Werken, die sich lohnen!

Schaut es euch an. 15$ für Nepal.

Aber geil:

VA1 Valley of the Five Fires, von Richard J. LeBlanc, Jr.

Ruins & Ronin, von Mike D.

Red Tide, von Sin Nomine Publishing

Mad Monks of Kwantoon, von Kabuki Kaiser

und Arrows of Indra, vom RPG Pundit

und Bodenpläne und so von Inked Adventures…

Oh, Quelong auch noch. Hab‘ ich schon, sogar auf Papier, deswegen wohl übersehen…

Also, helft! (Und Scheiß auf die Old-School-Creds, das sind einfach gute Rollenspielbücher. Punkt.)

Bis Denn Dann

Rorschachhamster

 

 

Die Sprachen des Grautals als Zufallstabelle…

Ok, einfach mal so:

LEBENDE SPRACHEN

W100 Sprache Gesprochen von Alphabet**
01-25 Gemeinsprache Menschen, die sieben Basis-Völker Gemein
26-27 Südländisch Menschen des Südens Arabisch
28-29 Nordisch Menschen des Nordens Runen
30-31 Östlich Menschen des Ostens Kanji
32-33 Westlich Menschen des Westens Aztekisch
34-36 Abyssisch Dämonen und andere chaotisch böse Externare
37 Aixidisch Ziegenvolk Drakonisch
38-40 Aklo Derro, nicht-menschliche und andersweltliche Monster, böse Feen Gemein**
41-43 Aqual aquatische Kreaturen, auf Wasser basierende Kreaturen
44-46 Aural fliegende Kreaturen, auf Luft basierende Kreaturen
47-49 Celestisch Engel und andere gute Externare Drakonisch
50 Chloridisch Enkel der Chloris, andere Pflanzenwesen Gemein
51 Chraax (Chaotisch) Azata, Proteaner und Dämonen, andere Chaotische Externare, Ziegenvolk
52-54 Drakonisch Drachen, Drachlinge, reptilienartige Humanoide Drakonisch
55-57 Druidisch nur Druiden Gemein
58-60 Elfisch Elfen, Halb-Elfen, Drow -**
61-64 Finsterländisch Duergar, Drow, Morlocks, Swirfnebli Runen
65-67 Gnoll Gnolle
68-70 Gnomisch Gnome Gemein
71-73 Goblinisch Goblins, Grottenschrate, Hobgoblins Runen
74-76 Halblingisch Halblinge Gemein
77-79 Ignal auf Feuer basierende Kreaturen
80-82 Infernalisch Teufel und andere rechtschaffen böse Externare Drakonisch
83* Myrmidonisch Nur Myrmidonen möglich Keine
84-86 Orkisch Halb-Orks, Orks Runen
87-89 Riesisch Ettin, Oger, Riesen, Trolle, Zyklope Runen
90 Schneckenmensch Schneckenmenschen Gemein
91-93 Sylvanisch Einhörner, Feenwesen, Fei, Pflanzenkreaturen, Zentauren Gemein**
94 Tekt (Rechtschaffen) Teufel, Unvermeidbare und Archonten, andere Rechtschaffene Externare, Myrmidonen Drakonisch
95-97 Terral auf Erde basierende Kreaturen
98-00 Zwergisch Zwerge Runen

** Die Grautalkampagne geht davon aus, das Elfisch nicht geschrieben wird. Falls deine Elfen schreiben, kannst du Gemein mit zwei Sternen in das elfische Alphabet umwandeln – und natürlich schreiben dann auch die Elfen elfisch. Ein „-“ bedeutet, das die Sprache normalerweise nicht geschrieben wird, oder wenn, dann mit dem Alphabet, mit dem der Schreibende am Vertrautesten ist – meist ist das Gemein.

TOTE, SEHR SELTENE UND MONSTERSPRACHEN

W100 Sprache Wird, Wurde Gesprochen von Alphabet
01-07 Alt-Gemein TOT, wird in Gelehrtenkreisen noch genutzt Gemein
08-11 Alt-Nordisch TOT, Nordländer, Riesen, wird in Skaldenkreisen noch genutzt Runen
12-15 Alt-Östlich TOT, Schrift wird in Östlichen Gelehrtenkreisen noch genutzt Chinesische
16-19 Alt-Südländisch Fast TOT, aber Van sprechen es noch immer Hieroglyphen
20-23 Alt-Westlich TOT, wird in Westlichen Gelehrtenkreisen noch genutzt Maya
24-25 Atlantisch TOT See-Elfen, Drow, Elfen, Antlatiden Griechisch
26 Aboleth Aboleth, Skum Aboleth
27 Baumhirtisch Baumhirten und andere Baumwesen
28 Boggard Boggard und andere Froschwesen
29 Dunkelwelsch Dunkelvolk Runen
30 Ettin Ein Gemisch aus Goblinisch, Riesisch und Orkisch
31 Pflanzenpygmäisch Pflanzenpygmäen
32 Sahauginisch Sahuagin Aboleth
33 Sphinx Sphingen Hieroglyphen
34 Tengu Tengu Kanji
35 Worg Worg, Barghest***
36 Zyklopisch Zyklopen Runen
37 D’ziriakisch D’ziriak D’ziriak
38 Grippli Grippli Gemein
39 Proteanisch Proteaner
40 Daimonisch Daimonen, Sceaduinar***
41 Adlet Adlet Runen
42 Garudi Garuda Gemein
43 Girtablilu Girtablilu Arabisch
44 Felin Katzenvolk Gemein
45 Kech Kech
46 Sasquatch Sasquatch
47 Schae Schae Kanji
48 Schlegelschneckisch Schrift- und Zeichensprache Schlegelschneckisch
49 Tanuki Tanuki Kanji
50 Thrienisch Thrien Gemein
51 Vanarisch Vanara Kanji
52 Vischkanisch Vischkanya Kanji
53 Yithisch Große Rasse von Yith (Yither) Yithisch
54 Babbler Babbler (TOHPF)
55 Banderlog Banderlog (TOHPF)
56 Barbegazi Barbegazi (TOHPF) Gemein
57 Bog Beast Bog Beast (TOHPF)
58 Crabman Crabman (TOHPF)
59 Crag Man Crag Man (TOHPF)
60 Decapus Decapus (TOHPF)
61 Eblis Eblis (TOHPF) Gemein
62 Encephalon Gorger Encephalon Gorger (TOHPF) Runen
63 Frost Man Frost Man (TOHPF) Runen
64 Inphidian Inphidian (TOHPF) Aztekisch
65 Korred Korred (TOHPF) Gemein
66 Kuah-Lij

Kua-Lij (TOHPF)

Kanji
67 Lava Child

Lava Child (TOHPF)

68 Mongrelman

Mongrelman (TOHPF) Deutsch: Bastard, oder Neudeutsch: Mischvolk

69 Niln

Niln (TOHPF)

70 Quantum

Quantum (TOHPF)

71 Reigon

Reigon (TOHPF)

72 Sabrewing

Sabrewing (TOHPF)

Drakonisch
73 Tabaxi

Tabaxi (TOHPF)

Gemein
74 Taer

Taer (TOHPF)

75 Tsathar

Tsathar (TOHPF)

76 Weirdling

Weirds (TOHPF)

77 Argos

Argos (TOHPF4)

Aboleth
78 Boarfolk

Boarfolk (TOHPF4)

79 Chike

Chike (Croc Folk) (TOHPF4)

Drakonisch
80 Grimlock

Grimlock (TOHPF4)

81 Grimshrike

Grimshrike (TOHPF4)

82 Leonine

Leonine (TOHPF4)

83 Lupin

Lupin (TOHPF4)

84 Algant

Algant (TOHPF4)

85 Banyant Banyant (TOHPF4)
86 Cactant Cactant (TOHPF4)
87 Plantoid

Plantoid (TOHPF4)

88 Sciurian

Sciurian (TOHPF4)

Gemein
89 Sadara

Scorpionfolk (TOHPF4)

Hieroglyphen
90 Talorani

Talorani (TOHPF4)

91 Tombotu

Tombotu (TOHPF4)

92 Voltar

Voltar (TOHPF4)

93 Xothotak

Xothotak (TOHPF4)

Aztekisch
94 Briarclick

Child of the Briar (Midgard), nur gesprochen

95 Darakhul

Darakhul Ghouls (Midgard)

Gemein
96 Asherake

Asherake (Porphyra)

Drakonisch
97 Femanx

Femanx (Porphyra)

98 Ith’n Ya’roo

Ith’n Ya’roo (Porphyra)

99 Orcam

Orcam (Porphyra)

Gemein
100 Samsaran

Polka (Porphyra)

Kanji

 

Und der Aufmerksame Beobachter, sieht, das ich mir die „Monsters of Porphyra“ von Purple Duck Games geleistet. Schön. Nichts weltbewegendes, aber ’ne Menge potentielle Spielervölker. Gefällt mir, tendenziell jedenfalls. Auch wenn ich die nun wirklich nicht mehr brauche… 😉

Achso, und die Real-World-Alphabete, weil, jetzt mal ehrlich, darauf läuft es doch hinaus? Für mich fällt das echt Blöd auf, wenn man sich die „Mühe“ macht und so echt neu ein einzigartiges Fantasyvolk zu entwerfen, und dann ist es doch nur das Gleiche… da kann ich das Kind auch beim Namen nennen… und da mein Nan und Das Sultanat und das Padischat  und der Osten und der Westen eh und mit Absicht zumindest ähnlich wie irdische Kulturen sind… Tja.

Wobei es mich vielleicht noch reizen würde, eine shadowrun mäßige Sprachenverwandtschjaftstabelle zu erstellen… wenn ich Zeit dafür finde… 😛

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

Sechskantkrabbelsystem 1b

Ok, ich habe hier ein paar Pinsel erstellt zum Nutzen mit dem Hexgimpscript. Die kann man sich hier herunterladen, und so sehen sie aus:

Brushvorl

Dies sind

0712 -Weiher

0812 – Dorf

0911 – Kleinstadt

1011 – Großstadt

1110 – Hauptstadt

1210- Tempel

0713 – Gasthaus

0813 – Gehöft

0912 – Landwirtschaft

1012 – Lager

1111 – Mine

1211 – Schloß

1310 – Kloster

0714 – Legendäres Monster

0814 – Verehrtes Monster

0913 – Versteck

1013 – Monsterversteck

1112 – Dungeon

1212 – Megadungeon

1311 – Ruinen

0715 – Realitätsriss

0815 – Besonderes Bauwerk

0914 – Magie etc.

1014 – Naturwunder

Einfach in den Pinselordner oder einen beliebigen Unterordner davon speichern. Der findet sich bei Windows normalerweise hier:

X:\Program Files\GIMP 2\share\gimp\2.0\brushes

Wobei X das Laufwerk ist…

Bitteschön

BDD

ER

 

Sechskantkrabbelsystem 1a

Ok, hier ist die neue Version der Hexcrawltabellen, für Pathfinder, aber sicherlich auch nutzbar für einfachere Systeme. Zu beachten ist, das ich keine Zufallsgenerierung für die Hexlandschaft selbst biete. Da ich das einfach nicht so gerne mache, und wenn, dann einfach irgendwie. Es gibt ja Möglichkeiten.

Ersteinmal die leicht veränderte Haupttabelle – vor allem (oder nur? Weiß nicht mehr) beim Anderen, weil Nekropolis jetzt eine Untertabelle ist und um das Ganze etwas zu verschlanken.

Zivilisation W6+2 Siedlungen Siedlungen
W4 Abenteuerorte W8+W12 Grenzgebiete +2, Wildnis +5
W3-1 Andere Dinge 2 Hauptstadt
Grenzgebiete W6 Siedlungen 3 Schloß
W6 Abenteuerorte 4 Tempel
W5-1 Andere Dinge 5 Großstadt
Wildnis W4 Siedlungen 6 Gasthaus
W8 Abenteuerorte 7 Kleinstadt
W5-1 Andere Dinge 8 Kleinstadt
9 Gasthaus
10 Wirtschaftsbetrieb
11 Dorf
12 Dorf
13 Dorf
14 Weiher
15 Weiher
16 Weiher
17 Kloster
18 Gehöft
19 Festung
20 Lager
21 Lager
22 Kloster
23 Festung
24 Gehöft
25 Wirtschaftsbetrieb
Abenteuerorte
W6+W6 Zivilisiert -1, Wildnis +1
1 Verehrtes Monster
2 Dungeon
3 Dungeon
4 Ruinen
5 Ruinen
6 Ruinen
7 Versteck
8 Versteck
9 Monsterversteck
10 Monsterversteck
11 Dungeon
12 Megadungeon
13 Legendäres Monster
Andere Dinge
W3+W3 Zivilisiert -1, Wildnis +1
1 Realitätsriss
2 Besonderes Bauwerk
3 Magie etc.
4-5 Naturwunder
6 Realitätsriss
7 Besondere Wildnisbegegnung (siehe Wunsch ist Wunsch, Blogger)

Nocheinmal zur Erinnerung: Es wird auf dieser Tabelle bestimmt, was in einem großen Hex zu finden ist, je nach Zivilisationsgrad, um dann hier drauf das genaue Hex der jeweiligen Ergebnisse zu bestimmen:

hexmatrix

… wobei eine 20 einen weiteren Wurf auf dem W12 für die halben Hexe erzwingt.

Ich arbeite mit 8 km Hexen, weil das ungefähr den 5 Meilen der alten Judges-Guild-Produkte entspricht, und auch nicht zu weit von 6 Meilen Hexen entfernt ist… das macht das Große zu einem 40km Hex. Bzw. 24.85 englische Landmeilen. Die auch in Amerika benutzt werden… aber natürlich kann man das Handhaben wie man will. Mehrere Ergebnisse im gleichen Hex sind problemlos möglich, wenn man bedenkt, daß bei 8km von Seite zu gegenüberliegender Seite das ein Arschvoll viele Quadratkilometer sind. Wer’s mag, kann das ja ausrechnen, ich hab genug andere Hobbies. 😉 Scheiße! Es sind rundbummelig 56 km² (Ausgehend von 21.6 Meilen im Quadrat, die ich für 5 Meilen Hexe beim Welsh Piper hier gefunden habe…), ließ mir keine Ruhe. 😛

Andererseits bedeutet das auch, daß beim Durchqueren eines Hexes man nicht automatisch jeden Inhalt mitkriegt. Ich würde eine Chance von 1-2 auf W6 nehmen, wenn es ein eher verstecktes Etwas ist, oder auch 1-12 oder sogar mehr bei einem extragut versteckten Ding, einer unsichtbaren Statue zum Beispiel. Siedlungen jenseits des Weihers sollten automatisch entdeckt werden, genau wie Wetterphänomene, selbst wenn sie relativ kleine Gebiete umfassen – zu sehen sind sie doch von relativ weit weg. Vielleicht sollte der SL das im vorneherein notieren. Manche Sachen sind vielleicht auch so gut versteckt (Verstecke vielleicht, aber das Tabellchen dauert noch) das man wissen muß, wo sie sind um überhaupt eine realistische Chance zu haben, sie zu finden (oder 1 in 1000? 😉 ).

Morgen schauen wir uns die Tabelle für die Siedlungen an. Und vielleicht ein paar Untertabellen… Je nachdem.

BDD

ER

Hexkarten Vorlage für GIMP und als png

So, ich habe hier eine Hexkartenvorlage erstellt, basierend auf dem HexGIMP Script. Hier sieht man sie einmal als png, zum ausdrucken und so:

Hexvorlage

und hier kann man sie als .xcf runterladen, wobei ich eine Ebene Gridgroß hinzugefügt habe – für das große Grid (Achwat? 😉 ), das für meinen Sechskantkrabbelgenerator benutzt wird. Siehe hier.

So, jetzt werde ich noch die Nekropolis machen und dann das Ganze hier posten. Nach und nach, damit ich Feedback vielleicht einbauen kann.

BDD

ER

Hütten und Giger und so…

Hansruedi ist tot… und als alter Fan habe ich hier mal was gebastelt. Die Textur ist eine gespiegelte und zurechtgeschnetzelte  „Biomechanic Landscape“, die ich wer weiß woher habe, und natürlich ohne Erlaubnis benutzt. Sollte wider Erwarten jemand was dagegen haben, nehm ich das Ding wieder herunter. Das Merkwürdige ist, das ich die Röhre in Klopapierpapprollengröße gebaut habe – rein zufällig. Also, jetzt kann man so ein Ding einfach einschieben zur Stabilisierung… Sollte für alles mögliche Nützlich sein, als Säule in einem Dämonentempel oder als Ausstellungsstück in einer Galerie der Modernen Künste… 😉

GigerBiomechLandscTurm

Vorher habe ich mich noch ein bißchen mit meinen eigenen Texturen beschäftigt und zwei Hütten erstellt. Einfach mal so, die eine mit Spitzdach, die andere mit Flach. Also, -dach.

KleineHütte KleineHütte2

Wobei die Flache, die Erste, zu große Fenster hat. Find ich, so im Nachinein. Aber jetzt ist die Bauwut erstmal abgeflacht…

Und der Greifenklaue, der mich natürlich geschlagen hat was den Tod von Hansruedi angeht, aber der hat ja auch kein Ding gebastelt ;), meldet hier daß das Splittermond Grundregelwerk-PDF für Lau zu haben wird! Der Verlag begründet das so, daß die Einstiegshürde so gering ist… geringer geht kaum, zumal ja sogar ich so einen Blick wage, auch wenn ich bezweifele, das ich das je spielen werde. Nicht weil ich jenseits von irgendwelchen frühen Betameckereien über nichtfunktionierende Würfelmechaniken irgendetwas schlechtes darüber gehört hätte… aber mit wahrscheinlich demnächst startendem Shadowrun5 und Grautal bin ich ausgelastet…

Rorschachhamsterlizenz* gilt für die Hütten, das andere ist nur für den Privatgebrauch für den H.R. Giger-Fan.

BDD

ER

 

*Macht damit, was ihr wollt, nur kein Geld.

Ein ganz besonderes, völlig langweiliges Papphaus… und ein besseres Abenteuer

Ok, 4 Wände, ein Dach, ein Schornstein, sehr schlicht… aber alle Texturen stammen im Gegensatz zu sonst nicht von cgtextures, sondern aus eigenen Fotos… Inklusive der selbsterstellten Dachtextur. Weil ich gestern ein bißchen kränkelte vor dem Rechner, abends Spieleabend und da etwas Strassenkulisse machen wollte (nicht, das die Häuser die ich schon hatte, gereicht hätten… O_ô ) via GIMP. Und Nachmittags ging es mir prompt besser. Jedenfalls drei zum Ausdrucken, grobe Rohfassung, am Schornstein fehlt ein Klebelatz:

 

Dachziegelselbstdach HausSelbst1 HausSelbst2Das Abenteuer ist übrigens „Dawn of the Scarlet Sun“, ein Umsonst-Abenteuer von Paizo. Das eigentlich zu recht ziemlich gescholten wurde, vor allem wenn man es  mit den Anderen vergleicht wie „We be Goblins“, zum Beispiel.  Aber wenn man, anstatt die Spieler mit der Nase in die gemachte Nestscheiße zu stoßen – Vorsicht Spoiler!! – Weiterlesen

Grautalspielbericht Session#124 (ca.): Sumpf und Moor und TODESTENTAKEL

Anwesend waren:

Tonks, Gnomische Druidin der 5. mit ihren Velociraptoren Drex und Nex, CN (Torsten).

Xar, halbelfischer Kämpfer der 2., CG (Tjark, Torstens Brut)

Ingrid aka Inge die Klinge, Halbelfische Klerikerin der Bambodil der 1./Kämpferin der 6., CG (Alex)

Artu, Kämpfer der 1./Kleriker des Thors der 2., CG (Olli)

Granthor, zwergischer Hexenmeister der 6., CN (Thies) mit seinen Kampfhunden Tod und Teufel und seinem Vertrauten Äffchen King Kong

Upkanä, zwergischer Druide der 6. , CN, und Wolf Dogs

Am 7.11.2013 bzw. vom 25.9. – 29.9.1009

Immer noch Spoiler für Challenge of the Frog Idol von Dyson Logos

Zuerst reisten die Charaktere, ohne größere Vorkomnisse, zurück an den See… wo sie im Nebel Licht ausmachen konnten… Upkanä verwandelte sich in einen Otter und schaute nach. Die Nixen hatten den Einbaum vom Strand… geholt (Zitat Alex: „Initiative!“ 😉 ) und an den Korb gebunden, den die SC holen sollten und feierten nun dort und in dem Palast darunter im See ein Fest.

Die SC entschlossen sich das ganze am nächsten Morgen zu klären, nachdem keine Nixe auf zuraufen reagierte. Nachts weckte Xar alle, weil die Musik lauter geworden war… aber nichts passierte. Morgens, im Nebel, war alles ruhig. Die Nixen reagierten immer noch nicht aufs zurufen. Granthor unternahm einen Aufklärungsflug, womit er die drei Anwendungen seiner Fliege aufgebraucht hatte für diese Woche, und sah den Einbaum und das Korbboot aneinandergebunden und verlassen im Wasser treiben. Da Granthor niemand ist, der eine Gelehgenheit unverstreicht läßt… fing er an die Vertäung zu zerschneiden. Zwei Nixen tauchten auf und fragten ihn was er da mache, Granthor antwortete, er bereite die Verschönerung und Verbesserungen des Bootes vor. Die Nixen waren arglos und begeistert. Als er losflog, und den Korb auf seinen Rücken hob, versuchte noch eine vergeblich, hineinzuspringen, aber das funktionierte nicht. Granthor flog zum Ufer, sagte den anderen Bescheid und flog Nonstop zum Forschidol, um die Belohnung abzukassieren…

Die Anderen machten sich auf den Weg zurück, eilig, da sie Ärger durch die Nixen befürchteten. Die allerdings größtenteils eh noch in Sauer lagen, wie man vermutete…

Sie waren noch nicht weit gekommen, als links und rechts Tentakel aus dem Wasser stiegen, sowie ein Auge und eine Art Krabbenschere am Ende eines Tentakels – Fluch meiner Unordnung, fand ich nur 6 Tentakel und das Auge… Naja, jedenfalls entspannte sich ein Kampf mit dem eifersüchtigen Fruum. Die Tentakel waren nicht ganz ungefährlich und konnten ergreifen, die Schere brauchte etwas bis sie nahe genug dran war… aber! Sie machte wirklich doll Schaden! Artu machte einen Sturmangriff mit abschließendem Akrobatikwurf um die letzten drei Meter Sumpf zu überwinden, auf das Auge mit W30 als Schaden! Er sprang wunderbar – und verfehlte das Tentakel um 1… Nun, in der Runde danach konnte er es mit einem kritischen Schildstoß ins Wasser zurückprügeln – und dafür sorgen, das die Tentakel und die Schere nur noch blind zulangten. Vorher stellte Tonks fest, das die Tentakel immun gegen die Elektrizität ihrer Blitzschläge waren – so das Upkanä den Zauber auch fallen ließ.

Kleine Anekdote: Um Fair zu bleiben, habe ich die Immunität der Tentakel zufällig ausgewürfelt, und mich geärgert, mit dem Gedanken an Granthors Feuerbälle, das es nicht Feuer war – und jetzt war Granthor nicht da und beide Druiden hatten ihren besten Angriffsspruch verschwendet. Tja. Die beiden verlegten sich darauf Feuer zu erschaffen, und zu werfen.

Der Kampf wogte, Xar wurde fast in die Negativen gewürgt, Teufel zerwürgt, armes Hundi, und Inge schnetzelte recht effektiv vor sich hin…

Dann wirkte Artu „Person vergrößern“ auf sich selbst, und obwohl er schon recht verletzt war, stürmte er im Überschwung in den Nahkampf mit einem der letzten Tentakel – das ihn prompt mit einem kritischen Maximalschaden nach Walhalla schickte. Inge nahm es schlimm auf und kurze Zeit später war es vorbei. Artu wurde rituell geplündert und dann nach Nordmannart aufgebahrt und, zusammen mit Teufel als Begleitung, via Ölbrandbeschleuniger verbrannt.

Granthor war währenddessen beim Idol angekommen und dieses würgte als Belohnung einen machtvollen Bronzeanhänger aus – der dauerhafte, verbesserte Unsichtbarkeit gegen Riesen verlieh!!! Und die Unsichtbarkeit auch auf jeden in 3m Radius ausdehnte, aber dies eine normale Unsichtbarkeit, die mit einem Angriff zu Ende ging. Außerdem erfuhr Granthor von dem Nebeneingang in die Minen von Kuln an der Quelle des Eisenflußes.

Die Gruppe hatte währenddessen noch zwei Tage Fußmarsch vor sich, wobei sie einmal von Zombies und einmal von Echsenmenschen angegriffen wurden, aber dies eher Kompetent abwehren konnten… am Ende wurde Xar noch von seinem Fluch geheilt, aber für die Asche von Artu konnte der Forsch nichts mehr tun.

Naja, Olli hat jetzt einige Optionen mehr, dazu morgen mehr.

Für die Tentakel habe ich hier die Minis erschaffen:

Fruum1 Fruum2

Oder als PDF: Tentakelmonster. Einfache zusammenfalten und den Tentakelteil zusammenkleben, den Fuß aber nicht, ausschneiden und dann den Fuß jeweils nach außen klappen.

Ich habe mir einige Freiheiten genommen mit meiner Interpretation des Fruum, das war recht lustig… bis auf Artus Tod, den mochte ich auch… Schnüff…

Nun gut. Drei SC stiegen jedenfalls auf – und ich weiß nicht mehr, welche… Tonks, Granthor und Xar? Xar bestimmt.

Egal.

Bis Denn Dann

Euer Rorschachhamster

Grautalspielbericht Session#122 (ca.): Ghulwölfe und Baumstämme

Anwesend waren:

Upkanä, zwergischer Druide der 5. , CN, und Wolf Dogs

Ingrid aka Inge die Klinge, Halbelfische Klerikerin der Bambodil der 1./Kämpferin der 6., CG (Alex)

Artu, Kämpfer der 1./Kleriker des Thors der 2., CG (Olli)

Granthor, zwergischer Hexenmeister der 6., CN (Thies) mit seinen Kampfhunden Tod und Teufel und seinem Vertrauten Äffchen King Kong

(NSCifizierte Tonks und Xar blieben die meiste Zeit passiv)

Am 24.10.2013 bzw. vom 20.9.-23.9.1009

Wieder mit massiven Spoilern für Challenge of the Frog Idol von Dyson Logos:

Granthor schwebte in den Schacht Richtung unterirdischer Komplex, während die anderen erst einmal und noch einmal das Haus plünderten und nach Geheimtüren suchten. Granthor entdeckte unterhalb des Knochenschachtes mit grabschenden Händen einen Raum wo er erst einen sinnlosen Schlafzauber und dann einen Untote schwächen für bessere Effekte auf einen von zwei riesigen Monsterwölfen zauberte – woraufhin die beiden wegliefen, nur um dann zurückzukehren, wobei der eine glatt Granthor richtig abpeilte, trotz Unsichtbarkeit, hochsprang, und ihn biß.

Das Geschrei und Gezauber ließ die anderen Trödler dann auch nach unten über oben eilen – wobei sie praktischerweise von den eigentlich hindernden Händen aufgefangen wurden, wenn sie die Kletternprobe nicht schafften… allerdings nützte das auf den letzten 6m, nämlich in der Höhle nichts – was zu zwei liegenden Nahkämpfern führte (Inge und Artu)… mit etwas Glück nur leicht mitgenommen (wobei Artu echt angeschlagen vom letzten Abend war…) erledigte man die Wölfe, nach einem Feuerball von Granthor in einen wegführenden Gang die beiden als Ziele im Feuerstoß aus diesem Gang gefangen hatte. Wir hatten uns schon am Anfang der Kampagne darauf geinigt, das bei Effekten wie Feuerball und Blitzstrahl die AD&D-Regeln galten, was das Volumen absolut machte, und dementsprechend in die andere Richtung wegging, wenn etwas im Weg war… das wurde gleich nochmal wichtig.

Man kam an eine Gabelung, ein Gang nach oben, einer nach unten. Nach etwas Diskussion (und ohne Hinweise, da der Feuerball alle eventuellen Spuren weggebrannt hatte) entschied man sich, gegen Artus Rat, für nach oben…  wo Granthor als letzter in der Gruppe auf den Auslöser trat und ein wenig gespießt wurde… man machte sich dran, positive Energie zu kanalisieren, was nicht nur die Gruppe heilte, sondern auch die untoten Wände m,it den grabschenden Händen schwächte.

Im nächsten Raum fand man dann, vor der gesuchten, 1,50m hohen Eisenrose,  aufgebahrt den Zombiemeister und zwei gruselige Gestalten (Gruftschrecken*), wo prompt weiter Energie kanalisiert wurde… woraufhin der Zombiemeister wieder aufsprang, diesmal Untot!!! War aber schon recht geschwächt, zaubermäßig und alle RW wurden auch geschafft, während die doofen Gruftschrecken nicht einmal trafen. Upkanä hatte eh Blitze herbeigerufen und gleich den ersten mit W30 versehen… Nach kurzem, aber doch intensiven, angesichts der Tatsache, das fast alle noch vom letzten Mal aus dem letzten Loch pfiffen, Kampf war es vorbei. Wobei diesmal Granthor keinen Feuerball zaubern konnte, aus den gleichen Gründen, die ihm vorher erst ermöglichten, den überhaupt anzuwenden, wegen der Gefahr für Leib und Leben seiner Kameraden… hehe.

Und die Insel begann auseinanderzufallen… wobei die SC ohne größere Probleme aus dem Dungeon entkamen, trotz des nicht unerheblichen (300 Pfund) Gewichts der Rose, vor allem Dank eines Schwebenzaubers von Granthor.

Man wußte, das der Aufenthaltsort des letzten gesuchten Gegenstandes der See in der Mitte des Sumpfes sein sollte… also machte man sich auf die Suche. Auf einer trockenen Insel rastete man und am nächsten Morgen schaute man sich vom höchsten Hügel aus um. Da Granthor selbst mithilfe eines Schwebenzaubers nicht viel weiter sehen konnte flog er Streife mit seiner Ebenholzfliege, und entdeckte eine Handvoll Ex-Zombie-Leichen auf dem Damm sowie eine Menge Sumpf. Nach dem Wiedersehen mit den anderen SC gab es einen nächtlichen Troglodytenüberfall, der nur wenig Schaden verursachte, trotzdem der erste Feuerball Granthors nur einen Einzelnen traf, der auch noch seinen RW schaffte…

Am nächsten Tag entdeckte der Aufklärungsflieger einen Fluß, der tatsächlich aus dem See entsprang – und er sah den gesuchten Weidenkorb. Nachdem er anfängliche Gedanken, die darauf herumspielenden Nixen wegzufeuerballen, verwarf, kehrte die Gruppe gesammelt am Seeufer ein. Verhandlungen entstanden mit zwei Nixengräfinnen, die einen Ersatz für den Korb forderten, äh, die gräfliche Barke, wie sie sich ausdrückten. Nach einigem Gefeilsche verlangten die SC den Korb um ihn nach Coruvon zu bringen, damit dort ein Korbflechter einen Nachbau anfertigen könnte… die Gräfinnen waren entzückt und versorgten die Sc noch mit Fisch gegen Gold… allerdings hatten die Sc noch keinen Korb als die Sonne unterging…

Das war es dann auch schon… hier eine Karte:

Sumpf

Die Stadt rechts von der Mitte ist Coruvon, die Ortschaft am rechten Rand ist Rothebachum mit seiner Flußpferdwirtschaft.  Am Seeufer gegenüber von Rothebachum ist Delve #1 angesiedelt.

Der Rote Schädel steht für die Insel des Zombiemeisters, das gelblichere Sumpffeld ganz im Süden ist das Heckenlabyrinth, die Statue oben steht für das Froschidol… und der See in der Mitte ist der See in der Mitte des Sumpfes…

BDD

ER

Schaffe, Schaffe, Häuslebaue…

Ok, mein Knochenhäuschen hat mich mal ein Projekt anpacken und beenden lassen, das schon etwas länger auf meiner Festplatte gammelte:  Die Böttcherei aus Lauenburg. Ursprung dieses etwas größer geratenen Hauses ist ein Buch, dessen Titel mir entfallen ist, das nur ausgeliehen war und das ich auch Online nicht finden kann. Sollte jemand mehr wissen, sagt mal Bescheid, hier ist jedenfalls mein gescanntes Referenzbild:

TMP37

Und hier ist das Ergebnis, mit Xar und Granthor als Maßstabsgeber…

DIGITAL CAMERA

Auf den Kringel am First habe ich verzichtet… wie man hier nicht sieht… ;P

Hier das Ding als PDF: Haus2

Und wie immer, alle Texturen von cgtextures.

Achso, und hier noch ein Foto vom Knochenhäuschen daneben:

DIGITAL CAMERA

Da sieht man dann auch, was für ein Grobmotorischer Bastler ich bin… Will sagen, wenn ich das kann, dann könnt ihr das auch. 😉

Ok, Bis denn dann, Euer Rorschachhamster

Grautalspielbericht Session#121 (ca.): Schüttel deine Knochen, Baby!

Anwesend waren:

Tonks, Gnomische Druidin der 5. mit ihren Velociraptoren Drex und Nex, CN (Torsten).

Xar, halbelfischer Kämpfer der 2., CG (Tjark, Torstens Brut)

Ingrid aka Inge die Klinge, Halbelfische Klerikerin der Bambodil der 1./Kämpferin der 5., CG (Alex)

Artu, Kämpfer der 1./Kleriker des Thors der 2., CG (Olli)

Granthor, zwergischer Hexenmeister der 6., CN (Thies) mit seinen Kampfhunden Tod, Teufel und Pest und seinem Vertrauten Äffchen King Kong

(NSCifizierter Upkanä blieb die meiste Zeit passiv)

Was bisher geschah: Seit dem letzten Spielbericht #81,82,83 hatten die Spielercharaktere über ein Tor einen Abstecher ins ferne Majipur (Das war noch vor der Wiederauflage durch Mantikore) getan, wo sie den in ein kleines Mädchen wiedergeborenen Radscha in den Palast schmuggelten konnten, damit er direkt mit seiner alten Freundin, der Maharani sprechen konnten, die von einer Sukkubus bezaubert war, während Thuggees nach ihrem Leben trachteten, und echt große Velociraptoren benahe die Gruppe auffrassen und danach entdeckte die Gruppe eine Höhlensystem unter ihrem Hotel in Rennlangen, nachdem Grottenscharte in den Keller eingedrungen waren und darin erstens ein altes Langschiff und 2. ein lebendes Buch. Dieses Lebende Buch war voller interessanter Infos über die Geschichte eines Nergaltempels in Rennlangen, und der Gruppendruide Upkanä versprach das Buch voreilig dem Hohepriester des Dämonenherrschers A. (zu faul zum Nachgucken) für 2000 in Gold, worauf der Rest der Gruppe prompt „Veto!“ schrie um dann einen Plan zu fassen wie man das Buch scheinbar verkaufen konnte und dann ging alles den Bach herunter und der Hohepriester schickte via „Verbündete“ einen Dämonen, der beinahe erst Hellsaal und dann beinahe Granthor auffrass, und dann einigte man sich doch mit der Hohepriesterin der Kriegerin und die verbrannte das Buch und auf dem Ball des Barons gab es den Showdown und einen weiteren Dämonenangriff, da aber der umtriebige Granthor vorher den „Verbündeten“ des Hohepriesters gesteckt hatte, das dieser sie betrogen hatte, griff der Dämon diesmal nicht die SC sondern den Hohpriester an und die Sc flohen aus einer Stadt, in der es beinahe offenen Bürgerkrieg gab… wegen eines kleinen lebenden Buches… Dann gingen die SC Richtung Westen wo sie schließlich ihr Versprechen wahrmachten und die Dinge in Orlane untersuchten (N1). Und nach der ganzen Geschichte war Inge irgendwie auf eine verfluchte Krone fixiert, die Tonks heimlich in ihrem Rücksack herumträgt (Anpassung des AD&D-Abenteuers an Pathfinder). Und dann gingen die Jungs und Mädels nach Rothebachum, wo sie die Fischergilde bat, sich um seltsame Vorgänge am Nordufer des Sees anzuschauen und das ganze Delve #1 kann man hier in den Kommentaren auf Englisch nachlesen… und dann brachten sie die befreiten Sklaven erst nach Rothebachum, wo sie dann netterweise im Tempel des betrunkenen Abenteurers (Ich werde mir diesen Namen nie merken können selbst wenn ich hundert Jahre Pathfinder spielen sollte!) unterkamen, wo sie, da die Priesterschaft gerade das alljährliche Fasten durchmachte, in den Weinkeller runtergingen um einen betrunkenen Troll und eine Handvoll Winzlinge auf Spinnen umbrachten und dann in einen Feenwald teleportiert wurden (welcher das Abenteuer „Challenge of the Fang“ aus Tales of the Old Margreve beinhaltete) und nachdem Rottkäppchen gerettet war, wurden die restlichen Sklaven nach Coruvon gebracht, einer heruntergekommenen Garnisonsstadt und da kämpfte schließlich Inge in der Arena, und Granthor beleidigte eine alte, verbitterte Frau, und dann wurden sie vor das Orakel geladen, einer lebenden Alabasterstatue (he!)  und das bat sie ihrem Gemahl, einem Gott in einer Froschstatue, zu helfen beim wiederbeschaffen von drei Gegenständen

[SPOILER für Challenge of the Frog God, gilt auch für den folgenden Spielbericht]

und in einem Heckenlabyrinth hatten sie gegen ein Dutzend Truhlblins gekämpft und dann hatte Xar auf einer Lichtung, auf die es beständig regnete, oben von einem Dodecaeder die gesuchten Bernsteine gefunden und heruntergenommen. Da hörte der vorletzte Spielabend auf.

Am 17.10.2013 bzw. vom 17.9.-20.9.1009*

Die Spieler begannen auf der Lichtung. Rundherum das Heckenlabyrinth. Granthor versuchte seinen King Kong als Kundschafter in die Hecken zu schicken, aber der kam sogleich zurück und saugte an seinem kleinen blutigen Händchen („Ooooch!“), und dann erinnerte man sich an die Metallspäne die aus Inges Glefe gekratzt wurden, als sie versuchte, die Hecke zu stutzen. Man bewegte sich vorsichtig ins Heckenlabyrinth in Richtung Norden, um herauszufinden wo die Truhlblins hergekommen waren. Nach einiger Erforschung und ominösen Geräuschen von sich bewegenden Hecken entschied man sich, lieber wieder herauszugehen „Schnell!“. Man nahm sich noch die Zeit, die Köpfe der Enthaupteten Truhlblins in die hecken zu schmeissen, als amn entdeckte, das einer wiederaufgestanden war (Regeneration) und die Köpfe der anderen an die Halsstümpfe gelegt hatte…

Die Gruppe wußte vom Froschidol, das der „Zombiemeister“, der im Besitz der Eisenrose sein sollte, sich im Südwesten des Schwarzen Sumpfes befinden sollte. Da aber von ihrem Standpunkt aus keine Bohlenwege nach Südwesten führten, überzeugte Tonks die Gruppe immer weiter zurück nach Norden zu ziehen… die Gruppe bemerkte, das Xar, der die Bernsteine an sich genommen hatte, verflucht war – auf ihn und in 500m um ihn herum regnete es beständig… Nach zwei Tagen, und einer aus unbekannten gründen ausgelösten uralten Falle, die Granthor für 9 Schaden zappte, war klar, das sie in die Irre gegangen waren und keine Nahrung mehr hatten – die Überlebenskünste waren aber auch im Sumpf gut genug um die Gruppe einigermaßen über die Runden zu bringen. Deswegen, nach einem Überfall durch schnelle Zombies in der Nacht, zurück. Man bog an einem Bohlenweg nach Osten ab und gelang an eine Sachgasse – und hätte Inge nicht irgendetwas Gebäudemäßiges in der Ferne erspäht, wäre man wohl wieder umgekehrt. Tonks verwandelte sich – zuerst wollte sie in ein Krokodil sagen – aber dann war man sich einig, das die Echsenhassende und Dinosaurierliebende Tonks das nicht tun würde – also verwandelte sie sich in einen Murmelhustmurmelomurmelsaurus (Der aussah wie der Böse aus Monster AG „…Koslowski…“) und bewegte sich halbschwimmend und halbwatschelnd drauf zu – um ein Häuschen zu sehen, das ganz aus Knochen errichtet auf einer Insel ganz aus belebten Knochen stand… Huah! Wirklich witzig war, das vorher Thies oder Torsten eine Bemerkung gemacht hatte, das der Zombiemeister ja irgendwie Zombies herbeirufen konnte, und der andere geantwortet hatte: „Naja, er wird schon keinen ganzen Berg Leichen herumliegen haben!“ Einen Berg nicht, aber eine Insel!

Die Gruppe entschied sich für einen Frontalangriff, bzw. der Thorpriester Artu forderte außerordentlich eloquent und überzeugend den Zombiemeister zur Herausgabe der Rose auf – zwei natürliche Zwanzigen hintereinander, eine auf Redekunst, eine auf Diplomatie! Leider war der Zombiemeister unbeindruckt – das war das eine das er nicht bereit war aufzugeben! Und so sagte er irgendetwas a la „Rise! My! Minions!“ und Skelette wuchsen aus dem Boden der Insel. Es gab ein Fernkampf zwischen den SC und dem hochschwebenden Zombiemeister. Tonks hämmerte mehrere Blitze, den zweiten mit W30 Schaden,  nach und nach in den Zombiemeister, Granthor verpaßte ihm einen Feuerball, wurde danach aber Opfer eines Verwirrungszaubers… und sabbelte die meiste Zeit, ebenfalls 6m in der Luft schwebend, mit seiner Liebsten (Ah, einer menschlichen Tochter namens Katharina eines Goldschmieds in Coruvon, bei dem Upkanä etwas lernte…er hat sie sogar verführt… o_Ô). Artu wurde gehalten und Inge schnitt ihm einen seiner Bartzöpfe ab, als sie um ihn herum auf eines der Skelette hieb… die Skelette explodierten, wenn sie auf unter 0 TP kamen! Dann floh Xar, nachdem er seinen RW nicht geschafft hatte, und vorher den Zombiemeister nur knapp verfehlt hatte.  Und Artu wurde immer mehr gestochen und gespießt, und war dann des Todes mehr als Nahe, als ein Skelett einen Coup de Grace mit einer Sichel anbringen konnte (Vierfachen Schaden!)  – und dann erlitt er (zum Glück!) nur 1 Schadenspunkt, als das Skelett neben ihm Dank einer Kettenreaktion explodierte (Ich glaube, vier am Stück!). Pest, die Hündin von Granthor, hatte nicht soviel Glück und wurde mit einem Hieb einer Sense enthauptet! „Soviel zur Hundezucht!“ war der lakonische Kommentar…

Schließlich konnte Xar, der einen W30 zum Treffen nutzte (Stufe 2 und keinen Geschicklichkeitsbonus machen ihn nicht zum Besten Fernkämpfer), den stark geschwächten Zombiemeister niederschießen, der prompt in seinen seltsam übergroßen Kamin fiel… der dann nach der Untersuchung der Hütte sich auch als Eingang zu einer daruntergelegenen Höhle entpuppte, denn von der Hütte kam man nicht herein. In der Hütte ein Nekromantisches Labor mit belebtem Roadkill in großen Gläsern und im oberen Stock ein Schlafzimmer mit Schminkkommode (Kajal, weißes Makeup). Finis für diesen Abend. Inge steigt auf die 7. auf.

Das war’s. Mal sehen, ob ich das nächste Mal wieder durchhalte…

BDD

ER

* Das Jahr auf der neulich geposteten Karte ist falsch…

Challenge of the Frog God und ein Knochenhaus

Also, es gibt da eine Begegnung im Abenteuer Challenge of the Frog God, die u.A. ein bestimmtes Knochenhaus beinhaltet. Um dieses darzustellen, habe ich mein altes Häuschen kurz umgespritzt, mit Knochentexturen von cgtextures und ein büschen Haimund von – äh – keine Ahnung, ist auch egal, war nämlich 1. frei und 2. ist es eh so verfremdet, geistige Schöpfungshöhe und so… irgendeine Website, die auf .eu endet…

Da!  Bonehaus

SO, und jetzt mach ich mich daran einen Spielbericht zu schreiben! Jawohlja!

BDD

ER

Das wollte ich schon länger mal machen… SH Hexifiziert

Ok, ist nicht so 100% genau, und teilweise etwas frei interpretiert, mit etwas mehr Varianz als eine genaues Betrachten der Landschaft so wahrscheinlich ergeben hätte. Wenn ich mich denn damit beschäftigt hätte, und nicht Pi mal Daumen und meine Erinnerung genutzt hätte. Die Sumpfhexe stehen eher für Moore. Der Maßstab ist so ungefähr 8 km/5 Meilen pro Hex. Und unbebaut. Ich werde irgendwann, wenn ich mein Hexsystem vervollständigt habe, das Ganze füllen… Da muß ich auch mal weitermachen… Alles mit GIMP und dem hexGIMP

SchleswigHolsteinschlicht

Na, ihr Blogger, irgendwelche anderen Bundesländer am Start? Nordniedersachsen ist ja schon angefangen… 😉

Höhö

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

Karten und Lokalpatriotismus (nicht wirklich)

Erst mal das aus dem Weg. Höhö!

Ich hab ein wenig gegimpt. Erst einmal eine grobe Übersichtskarte für die Grautalinseln… nicht sehr genau…

Weltpoliwhite

und einen kleinen Dungeon mit Elvistüren, deren Tolle die Öffnungsrichtung und Angelseite anzeigt, sowie zugemauerten Eingängen á la Barrowmaze (B).

Neudungeon

Für euch. Macht damit, was ihr wollt, aber bloß kein Geld.

BDD

Euer Rorschachhamster

Mein eigenes Hexsystem Teil 1

Also, nach einigen Überlegungen bin ich bis jetzt bei dieser Übersicht und der darunterliegenden Tabelle gelandet:

hexmatrix

Diese Übersicht wird für die Platzierung der einzelnen Inhalte im Überhex (…hat jemand ein besseres Wort parat? Egal…) per W20 verwendet. Bei einer gewürfelten 20 wird erneut mit einem W12 gewürfelt – dies sind die kleineren Zahlen in den Halbhexen.

Der Inhalt des Hexes ist in drei Typen unterteilt: Siedlungen, Abenteuerorte und Andere Dinge, alles im weitesten Sinne. Für jeden Typ Inhalt wird je nach Wesen des Überhexes eine Anzahl ausgewürfelt – Zivilisiert, Grenzgebiet oder Wildnis. Grundsätzlich können in einem Hex mehrere Einträge erscheinen, aber der Spielleiter sollte z.B. zwei Großstädte nur in Ausnahmefällen zulassen – zum Beispiel bei Anwesenheit eines großen Flusses oder anderer Merkmale, die dies logisch erklären könnten. Auf der anderen Seite kann man sich auch einen guten Grund ausdenken… Naja. Hier erstmal die Tabellen:

Zivilisation W6+2 Siedlungen Siedlungen
W4 Abenteuerorte W8+W12 Grenzgebiete +2, Wildnis +5
W3 Andere Dinge -1
2 Hauptstadt
Grenzgebiete W6 Siedlungen 3 Schloß
W6 Abenteuerorte 4 Tempel
W5 Andere Dinge -1
5 Großstadt
Wildnis W4 Siedlungen 6 Gasthaus
W8 Abenteuerorte 7 Kleinstadt
W5 Andere Dinge -1
8 Kleinstadt
9 Gasthaus
10 Wirtschaftsbetrieb
11 Dorf
12 Dorf
13 Dorf
14 Weiher
15 Weiher
16 Weiher
17 Kloster
18 Gehöft
19 Festung
20 Camp
21 Camp
22 Kloster
23 Festung
24 Gehöft
25 Wirtschaftsbetrieb
Abenteuerorte
W6+W6 Zivilisiert -1, Wildnis +1
1 Verehrtes Monster
2 Dungeon
3 Dungeon
4 Ruinen
5 Ruinen
6 Ruinen
7 Versteck
8 Versteck
9 Monsterversteck
10 Monsterversteck
11 Dungeon
12 Megadungeon
13 Legendäres Monster
Andere Dinge
W6+W6 Zivilisiert -1, Wildnis +1
1 Realitätsriss
2 Nekropolis
3 Besonders Bauwerk
4 Schlachtfeld
5 Nekropolis
6 Magie
7 Magie
8 Naturwunder
9 Naturwunder
10 Schlachtfeld
11 Nekropolis
12 Realitätsriss
13 Realitätsriss

Ich mache hiermal einen kurzes Beispiel mit diesen Vorgaben und meinem schon bekannten Beispielüberhex:

hexm4

Wie gewohnt ernenne ich dieses zu einem Grenzgebiet und erwürfele die Anzahl der verschiedenen Inhalte 1W6 Siedlungen ist gleich 1, W6 Abenteuerorte ist gleich 5 und W5-1 Andere Dinge ist gleich 0. Aha.

Die Siedlung ist ein (18+2) Camp und befindet sich in Hex 14.

Die Abenteuerorte: (9) Monsterversteck in 13, (3) Dungeon in 19, (7) Versteck in 10, (3) Dungeon in 9 und (9) Monsterversteck in 17.

Was genau das heißt, werde ich mit den Untertabellen hier demnächst klären. Grundsätzlich ist der Unterschied zwischen einem Versteck und Monsterversteck der zwischen NSC und Monsterrassen (beides nicht zwangsweise böse Wesen!), während ein Dungeon ein etwas komplexeres Gebilde mit mehr als einem vorherrschenden Volk, bzw. mit einem besonderen Thema. Ersteinmal eine Übersicht:

hexm4B1

Hmmm. Ich muß wohl ein paar mehr eindeutige Pinsel bauen für den Gimp… 😉

Bis denn dann

Euer Rorschachhamster

Leere Hexkarte mit Gelände…

Tja, mir war nach ein bißchen Weltenbau. Und da habe ich eine einfache, eher generische Küstenlinie erstellt, mittels des hexGIMP Plugins. Das Gelände steigt stark an zum Südwesten, und der Fluß, der dort kommt fließt unter den Bergen hindurch, um dann als Nebenfluß des anderen in den See und dann ins Meer zu fließen…

Das Gebiet im Windschatten des einzelstehenden Berges etwas rechts von der Mitte ist rauh und trockene Halbwüste…  der Rest ist wohl bekannt als auch mehr oder weniger selbsterklärend…

Ein Hex ist 8km, aber es steht natürlich auch jedem frei einen anderen Maßstab zu nutzen.

hexm1

Ich werd‘ mir jetzt mal in Ruhe all die durchs Netz und verschiedene Systeme fliegenden Methoden zur Hexfüllung angucken. Eine Idee war, beispielsweise für jedes System einmal die Karte neu zu füllen, aber… das ist mir zu anstrengend. Und außerdem zu langweilig, da mach ich ja nix eigenes.

Schauen wir mal was es da so gibt…

Bis dann denn

Euer Rorschachhamster

PS: Wenn ihr diese Karte nutzen wollt, nur zu. Solange ihre kein Geld damit macht und mich erwähnt.